- Immer wieder gerne festgehalten: Wie die DAX-Experten/Strategen sich blamierten - certina, 14.12.2006, 09:03
- niemand könnte eine vorhersage machen! - Amstrand, 14.12.2006, 10:21
Immer wieder gerne festgehalten: Wie die DAX-Experten/Strategen sich blamierten
--><font size="5">Strategen blamieren sich mit ihren Dax-Prognosen </font>
Der Dax überspringt wieder die 6500-Punkte-Marke. Kein einziger der hochbezahlten Experten hat dies vor einem Jahr erwartet: Im Schnitt rechneten die von der WELT.de befragten Profis mit schlappen 5666 Punkten. Alle haben schlicht die kurstreibenden Kräfte der Globalisierung unterschätzt.
Strategen werden immer mehr zu modernen Hamlets. Als Zweifler und Zauderer trauen sie dem Dax zu Jahresbeginn jeweils weniger zu, als der Index zu leisten imstande ist: nach 2005 haben die professionellen Finanzmarktauguren auch 2006 die Stärke des Standardwerteindex gehörig unterschätzt. Im Schnitt rechneten die 28 von der WELT.de vor einem Jahr befragten Profis zum Jahresende 2006 mit einem Dax-Stand von 5666 Punkten. Die Realität sieht anders aus: Gestern übersprang das Börsenbarometer zum ersten Mal seit Februar 2001 wieder die 6500-Punkte Marke. Sollten nicht vollkommen unvorhersehbare Ereignisse eintreten, klaffen zwischen Prognose und Istzustand an Silvester somit Welten.
Kein einziger der 28 hoch bezahlten Kapitalmarktbeobachter kam mit seinen Vorhersagen auch nur annähernd an die tatsächliche Entwicklung heran. Am besten schnitt noch Andrew Garthwaite von der Investmentbank Credit Suisse ab, der dem Dax bereits vor Jahresfrist einen Anstieg auf 6100 Zähler zugetraut hatte. Ebenfalls noch zu den besseren
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