- ...schon Jesus habe Girikonten gekannt.... - certina, 26.12.2006, 13:02
- Re:...schon Jesus habe Girokonten gekannt....ja, ja iss ja juut! - certina, 26.12.2006, 13:51
- Dann konnte man tatsächlich den Josefspfennig zu 5% anlegen?... Nachtigall... - Milly, 26.12.2006, 14:24
- Re:...schon Jesus habe Girokonten gekannt....ja, ja iss ja juut! - certina, 26.12.2006, 13:51
...schon Jesus habe Girikonten gekannt....
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wie wir ja immerhin schon lange, lange von dottorer wissen
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<font size="4">Schon Jesus kannte Girokonten</font>
Vor 2000 Jahren wickelten Menschen bereits Zahlungen bargeldlos ab und nahmen eine frühe Variante der „Traveller-Schecks“ auf Reisen mit. Länderübergreifende Banken verdienten prächtig mit hochverzinsten Krediten. Und auch der Devisenhandel blühte.
Antikes Zahlungsmittel: Eine Münze mit dem Bildnis
des römischen Kaisers Augustus (63 v.Chr. - 14 n.Chr.)
Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war. Als sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.“
So berichtet das Matthäus-Evangelium über die Reise der Heiligen Drei Könige aus dem Morgenland an die Geburtsstätte Jesu. Die Geschenke, die sie dabeihatten, erscheinen heute eher ungewöhnlich - abgesehen vom Gold. Doch auch Weihrauch und Myrrhe waren zu jener Zeit höchst wertvolle Gaben.
Wirklich ungewöhnlich ist dagegen.....ueber den link ist alles (der Rest) zu lesen
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hier noch mehr zu Antiken Anlagen/Geld
Hintergrund: Das Geld des Altertums
Die Didrachme oder Doppeldrachme war eine Silbermünze, die in der Hafenstadt Tyros geprägt wurde. Sie hatte ein Gewicht von sieben Gramm, einen Feingehalt von 95 Prozent und war ein regionales Zahlungsmittel.
Eine im ganzen Römischen Reich gebräuchliche Silbermünze war zu jener Zeit der römische Denar, der in der deutschen Bibelübersetzung meist als „Silbergroschen“ bezeichnet wird. Er wog vier Gramm. Eine Doppeldrachme entsprach damit rund 1,75 Denaren.
Für den Denar als Basiswährung sind recht gute Beschreibungen zu Löhnen überliefert, beispielsweise aus jüdischen und römischen Aufzeichnungen, aus den Inschriften von Pompeji oder auch aus der Bibel. So erhielten beispielsweise die Arbeiter im Gleichnis vom Weinberg einen Tageslohn von einem Denar. Dies entspricht auch den Angaben in anderen Quellen. Ein Schreiber dürfte ungefähr das Doppelte verdient haben. Ein römischer Legionär erhielt dagegen nur zehn Asse pro Tag, wobei ein Denar 16 Assen entspricht.
Auch zu Preisen gibt es Berichte. Danach kostete ein Laib Brot zu jener Zeit ein As, sodass ein Arbeiter von seinem Tageslohn 16 Laib Brot kaufen konnte. Zum Überleben reichte der Lohn also, darüber hinaus konnte sich der Großteil der Bevölkerung jedoch nicht viel leisten. Denn eine Tunika kostete beispielsweise schon vier bis zwölf Denare, ein Schaf acht Denare und ein Rind oder ein Esel sogar 100 bis 200.
Hier ist das Original zu sehenhttp:[//www.welt.de/data/2006/12/24/1155642.html]
<ul> ~ hier ist der obige Bericht weiter zu lesen</ul>

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