- Schweizer Studie: Was Straßenverkehr wirklich kostet - Theo Stuss, 05.01.2007, 18:28
- und was ein Menschenleben (G)EGEN Verkehrskosten kostet - imperator, 05.01.2007, 20:16
- Re: und was ein Menschenleben (G)EGEN Verkehrskosten kostet - hoerby, 05.01.2007, 20:49
- Merkel wartet.... - imperator, 05.01.2007, 22:12
- Re: und was ein Menschenleben (G)EGEN Verkehrskosten kostet - marsch, 10.01.2007, 17:14
- Re: und was ein Menschenleben (G)EGEN Verkehrskosten kostet - hoerby, 05.01.2007, 20:49
- und was ein Menschenleben (G)EGEN Verkehrskosten kostet - imperator, 05.01.2007, 20:16
und was ein Menschenleben (G)EGEN Verkehrskosten kostet
-->>Diese Studie, deren Erstellung selbst viel Geld gekostet hat, beweist also nur eine Binsenweisheit.
Verkehr kostet also Geld
das hab ich dazu grad gefunden:
[i]
Stuttgart (dpa)
Auf den Straßen von Baden Wuerttemberg sind bis Oktober 558 Menschen
gestorben, 3,1 Prozent mehr als im Vorjahreszetraum.
Auch die Zahl der Gasamtunfaelle stieg leicht um 1,3 Prozent auf 198
527.
***********************
Wie erwartet mehr Verkehrstote durch LKW Maut
Durch die Verkehrsverlagerung (Mautflucht) von sicheren Strassen
(Autobahnen) hinzu unsicheren Strassen (Ortsdurchfahrten) stieg die
Zahl der Verkehrstoten wie von den gutinformierten Mautkritikern von
Anfang an vorhergesagt an.
Ohne diese Verkehrsverlagerung ware von einer Abnahme der Opferzahlen
ausgegangen, da dies der durch die gestiegene technische
Verkehrssicherheit seit Jahren anhaltende Trend ist.
Somit sind es nicht allein die aus der steigenden Statistik belegbaren
17 getoeteten Menschen auf Baden Wuerttembergischen Strassen sondern
hochgerechnet 30 Personen.
30 Menschenleben, die die LKW-Autobahn-Maut allein in Baden
Wuerrtemberg
in einem Jahr forderte!
Dies duerfen sich die Parlamentarier die dies unterschrieben ans Revers
heften!
Somit haben wir nachweislich indische Verhaeltnisse auf Deutschen
Strassen, ein Menschenleben zaehlt durch die aufgepfropfte
vordergruendige finanzpolitischer Beurteilung und entsprechende
Parlamentsumsetzung in Deutschland heute n i c h t s mehr!
<font color brown>
>Die Maut wurde eingeführt, weil die LKWs die Straßen am
stärksten ramponieren und weil vor allem auch die Ausländer, die hier
normalerweise nicht mal Mineralösteuer zahlen, an den Straßenkosten
beteiligt werden sollten. Ohne"Ausländer" wurde bislang alles über die
Mineralölsteuer bezahlt. Also darf in die Mautbegründung auch nur der
Ausländeranteil gerechnet werden. Nimm also die Mauteinnahmen durch
Ausländer und teile sie durch die Zahl der Opfer und du weißt, was den
Verantwortlichen ein Opfer Wert ist.
</font>
[/i]

gesamter Thread: