- Büchse der Pandorra:......unser täglich Ei gib uns heute ;-) - Nachtigel, 15.01.2007, 22:09
Büchse der Pandorra:......unser täglich Ei gib uns heute ;-)
-->Ei, Ei, Ei,.....gestern noch war die Vöglergrippe der Super-Gau, die weltvernichtende, -umspannende Pandemie.
Heute wurde berichtet, daß der chinesiche Bauer aus der Provinz Anhui an einer Spontan-Remission nach der Vöglergrippe unerwartet genesen ist.
Und morgen wird uns die eierlegende Wollmilchsau.....pardon die genmanipulierte arzneimitteleinsparende Henne als das Nonplusultra präsentiert,
die sicherstellen würde, das der Andrang in den eisenherzschen fireproviderschen Krematorien im 3/4-Takt reibungslos von statten gehen möge.
Natürlich nur unter strengster">http://www.aerztezeitung.de/docs/20...gesundheitssystem_and]strengster staatlicher Kontrolle.
Und nächste Woche bekommen alle Schwerhörigen des Landes ihr Hörgerät hier gratis verordnet, damit sie alle die Wohltaten auch vernehmen können.
Aber ihr, die ihr noch des Lesens mächtig und willens seid, leset selbst und lasset vom Sog des Nebels der Buchsen von Padorra euch erquicken oder -sticken.
Lg n8igel
<IMG src="http://www.spiegel.de/img/0,1020,777073,00.jpg" alt="http://www.spiegel.de/img/0,1020,777073,00.jpg"><IMG src="http://www.aerztezeitung.de/img/medizin/vogelgrippe.gif" alt="http://www.aerztezeitung.de/img/medizin/vogelgrippe.gif">
Gentechnik
<font size=5>Anti-Krebs-Mittel aus dem Hühner-Ei</font>
Als Brut-Reaktor für Medikamente wollen britische Wissenschaftler in Zukunft Geflügel einsetzen. Ihre Hühner produzieren bereits verschiedene Wirkstoffe und geben sie ins Eiweiß ab.
Kommt das tägliche Frühstücks-Ei gegen den Krebs? Nach den Erfolgsmeldungen britischer Forscher könnte man das fast vermuten.
Doch ganz so einfach ist es wohl doch nicht, das Risiko von Krebserkrankungen zu reduzieren.
Immerhin ist es den Wissenschaftlern vom britischen Roslin Institute bei Edinburgh gelungen, bereits fünf Generationen von Hühnern zu züchten, in deren Eier sich Eiweiß mit wichtigen Proteinen befinden.
An dem Institut, von dem auch das Klon-Schaf Dolly stammt, herrscht die Hoffnung, auf diese Weise verschieden Medikamente einfacher und vor allem auch billiger zu produzieren, als es bislang möglich ist.
Harry Griffin, Direktor der Einrichtung, erklärte dem britischen Sender BBC: „Die Idee, Proteine, die zur Krankheitsbehandlung eingesetzt werden, mit Hilfe von Legehennen herzustellen, bedeutet, sie können in großen Mengen und billig produziert werden, und das Rohmaterial ist einfach nur Hühnerfutter.“
Bislang haben die Forscher um Helen Sang bereits 500 gentechnisch veränderte, transgene Vögel produziert. Seit 15 Jahren arbeitet die Gruppe an dem Projekt - und vermutlich werden weitere fünf Jahre vergehen, bis die ersten klinischen Versuche mit Patienten starten können.
In zehn Jahren dann, so hoffen sie, könnte ein Medikament auf Grundlage der Hühner-Produktion zur Verfügung stehen.
Das Ziel der Mediziner war es, das Geflügel dazu zu bringen, miR24 zu produzieren und ins Eiweiß abzugeben. Dabei handelt es sich um einen Antikörper, mit dem die Wissenschaftler Hautkrebs bekämpfen wollen. Andere Vögel stellen Interferon b-1a her.
Die Substanzen werden aus dem Eiweiß der Eier herausgefiltert und gereinigt. Ein Problem ist allerdings, dass die Mengen der Wirkstoffe in den Eiern noch erhöht werden müssen. Insbesondere von dem Anti-Krebs-Stoff werden größere Mengen gebraucht, so dass Sang und ihr Team weiter versuchen, die Produktivität der Hühner noch zu steigern.
Bereits seit längerer Zeit nutzen Mediziner bestimmte Organismen, um gezielt Wirkstoffe für Medikamente zu produzieren - zum Beispiel Insulin, das von Bakterien hergestellt wird.
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http://www.sueddeutsche.de/,ym3/gesundheit/artikel/183/98085/]
<ul> ~ Schottische Hennen legen Anti-Krebs-Eier</ul>

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