- Stoiber bis 30.09. noch im Sattel - Nachtigel, 18.01.2007, 14:45
- bis 30.09. ist noch laaange hin. - Taktiker, 18.01.2007, 15:41
- Ihr Bayern aller Länder, vereinigt euch, ihr Hasenfüße. Schlagt zurück! - prinz_eisenherz, 18.01.2007, 16:40
- Re: ein Ex-Bayer meint dazu - Baldur der Ketzer, 18.01.2007, 17:07
- Ey, ihr Bayern, ein Preuße will euch wachküssen. Der zweite Versuch. - prinz_eisenherz, 18.01.2007, 19:22
- Re: ein Ex-Bayer meint dazu - GutWettertrader, 19.01.2007, 13:20
- Re: ein Ex-Bayer meint dazu - Baldur der Ketzer, 19.01.2007, 15:12
- nix da, von mir kriegst Du nur paar Nachtschnecken und Giersch.... - Nachtigel, 18.01.2007, 18:49
- Re: ein Ex-Bayer meint dazu - Baldur der Ketzer, 18.01.2007, 17:07
- Re: Ein Faststurz vom Pferd - Tassie Devil, 18.01.2007, 18:49
- Re: Ein Faststurz vom Pferd - Reiter vor Canossa - Baldur der Ketzer, 18.01.2007, 19:13
- Re: Ein Faststurz vom Pferd - Reiter vor Canossa - apoll, 18.01.2007, 20:22
- Wie soll das gehen mit der schnellen Übernahme durch Beckstein? - Taktiker, 18.01.2007, 23:21
- Re: Wie soll das gehen mit der schnellen Übernahme durch Beckstein? - Tassie Devil, 19.01.2007, 03:54
- Re: Ein Faststurz vom Pferd - Reiter vor Canossa - Baldur der Ketzer, 18.01.2007, 19:13
- Re: Stoiber bis 30.09. noch im Sattel - apoll, 18.01.2007, 20:17
nix da, von mir kriegst Du nur paar Nachtschnecken und Giersch....
-->Hi Eisenherz,
mein lieber Gartenfreund - sehen wir uns zur Grünen Woche - wenn denn der Sturm sich gelegt hat.
Wir waren noch nie da, aber dieses Jahr stand es eigentlich auf dem Kultur-Programm, nachdem mein Verdauungstrakt wieder o.K. ist.
Aber hoppla, mit den jungen Pferden, Du kennst Dich in der großen und kleinen Politik bestimmt besser aus und hast die Antworten auf Deine Fragen längst in der Schublade, als jemand der, wie ich von der fernen Provinz das Schlachtfeld nur von weitem betrachtet und dessen Geist ein wenig altershalber vernebelt ist.
Aber ich folgende Dir mal, wie die Kuh auf´s Glatteis, auch wenn ich es mit Deiner eloquenten Wortgewandheit weder aufnehmen kann noch will.
Unbestritten sind die Bayern und das Musterländle die führenden Bundesländer in D, aber darum geht es denke ich nicht unbedingt bei der jetzigen Steubär-Hatz, auch wenn jetzt bereits die Erbschaft verteilt werden will, wirft keiner die Verdienste wie Erbsen in die Waagschale.
Der Abgang des blonden Fallbeiles kam mit der Pauli wie jetzt Kyrill der Orkan daher. Und wie´s jetzt ausschaut, die Gazetten überschlagen sich ja stündlich und in jeder Meldung steckt gewiß ein Fünkchen Wahrheit, kann man auch ohne große detektivische Meisterleistung erkennen, wo denn der (schlaue oder häßliche) Igel saß, der den ansehnlichen Hasen ins Rennen schickte.
„Fell des Bären“ noch nicht verteilt"
Beckstein erhebt Anspruch auf bayerisches Ministerpräsidentenamt
Seehofer ist eine Wahlkampflokomotive und meldet Ansprüche auf CSU-Vorsitz an nur dumm gelaufen, daß er etwas Pulver anderweitig und zur falschen Zeit verschossen hatte
Beckstein will Ministerpräsident werden
Nach dem Rücktritt von Edmund Stoiber hat der bayerische Innenminister Günther Beckstein (Foto) öffentlich seinen Anspruch auf dessen Nachfolge im Amt des Ministerpräsidenten angemeldet. Das er Interesse an diesem Amt habe, sei kein Geheimnis, sagte Beckstein im Bayerischen Rundfunk. Die Entscheidung liege aber bei den zuständigen Parteigremien. Eine Kampfkandidatur gegen Stoiber hatte er stets abgelehnt.
Macht macht verführerisch, Macht macht sexy, Macht macht gierig, Macht macht korrupt, Macht macht gelegentlich einsam......aber vor allen Dingen macht Macht blind, um zu erkennen wann der richtige Zeitpunkt ist, um das Politikfeld in Ehren zu verlassen. Derer Beispiel hierfür gibt´s genügend auch in jüngster Vergangenheit, denke an die tänzelnde Pattex-Heide, an den Berliner Powi.... Und wer sich auf´s poltische Parkett begibt, sollte ein dickes Fell haben und kann sich nicht erlauben ein Mimöschen zu sein.
Aber was sag ich Dir, das sind alles alte Hüte und deswegen noch einiges hierzu aus meiner angestaubten Zitate-Kiste:
Auf dem Hühnerhof war der Hahn erkrankt. Niemand konnte mehr damit rechnen, er werde auch am nächsten Morgen noch krähen. Abschied war angesagt. Die Hennen machten sich Sorgen - sie waren felsenfest überzeugt, die Sonne gehe nur auf, weil der Meister sie rufe. Der nächste Morgen aber belehrte sie eines Besseren: Die Sonne ging auf wie jeden Tag; nichts hatte ihren Gang beeinflußt.
Es ist immer so: Hat ein Politiker aus eigener Einsicht oder nach sanftem Druck sein Amt niedergelegt, dann hört er jene Freundlichkeiten, die er in seiner aktiven Zeit nicht zu Ohren bekam. (E.Kohrs)
Wenn ein Hauptdarsteller von der politischen Bühne abgeht, hat das Folgen auch für die Statisten. (Peter Scholl-Latour)
LG n8igel

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