- Film- Ernährungstipps für richtige Männer: Sch... im Fleisch. Soilent in Braun - prinz_eisenherz, 27.01.2007, 16:02
- Re: Film- Ernährungstipps für richtige Männer: Sch... im Fleisch. Soilent in Braun - GutWettertrader, 27.01.2007, 16:56
- sorry, halte das alles für Kokolores und hilflose Technokraten-Hirnblähungen. - Heller, 27.01.2007, 22:17
- Re: sorry, halte das alles für Kokolores und hilflose Technokraten-Hirnblähungen. - GutWettertrader, 28.01.2007, 17:35
- sorry, halte das alles für Kokolores und hilflose Technokraten-Hirnblähungen. - Heller, 27.01.2007, 22:17
- 20 Eurocent - Golden Boy, 28.01.2007, 16:27
- Filmtipp:"Unser täglich Brot" - Nikolay, 28.01.2007, 19:35
- Filmtipp:"We feed the World" - Nikolay, 29.01.2007, 19:01
- Re: Film- Ernährungstipps für richtige Männer: Sch... im Fleisch. Soilent in Braun - GutWettertrader, 27.01.2007, 16:56
Re: Film- Ernährungstipps für richtige Männer: Sch... im Fleisch. Soilent in Braun
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Will man Die Amerikaner auf Vegetarier trimmen`?
Der Inhalt einer Knackwurst ist wesentlich ekliger als ein Hamburger!
Wenn Amerikaner die Welt retten - wirds immer gefährlich!
Wie Hummer-fahrende AMIs die Welt retten!
Sonnenschirm für die Erde... statt sparsamer Umgan mit Ã-L
Dennoch wird die Möglichkeit drastischer Maßnahmen zum Klimaschutz inzwischen immer ernsthafter von Wissenschaftlern diskutiert. So existieren Berechnungen, denen zufolge der Klimaeffekt aller seit der industriellen Revolution ausgestoßenen Treibhausgase kompensiert werden könnte, indem man ein Prozent des Sonnenlichts ins All reflektiert. Dazu kursieren mehrere Szenarien:
Der US-Astronom Roger Angel hat vorgeschlagen, einen 100.000 Kilometer langen Schweif aus 16 Billionen kleinen Spiegeln zwischen Sonne und Erde zu platzieren. Die Kunststoffscheiben von jeweils 60 Zentimetern Durchmesser sollen rund zwei Prozent weniger Sonnenenergie auf der Erde ankommen lassen.
Der Chemie-Nobelpreisträger Paul Crutzen vom Mainzer Max-Planck-Institut für Atmosphärenchemie hat den Plan entwickelt, die Stratosphäre mit riesigen Mengen an Schwefel zu vernebeln, um einen Teil des Sonnenlichts abzublocken. Der kühlende Effekt wurde bereits nach großen Vulkanausbrüchen beobachtet. Kritiker warnen allerdings vor unabsehbaren Folgen und bemängeln, dass man über viele Generationen Schwefel in die Atmosphäre blasen müsste, wollte man keine plötzliche massive Erwärmung riskieren.
Am National Center for Atmospheric Research im US-Bundesstaat Colorado haben Forscher um den Atmosphärenphysiker John Latham die Idee entwickelt, große Mengen Meerwasser zu zerstäuben. Damit wollen sie niedrige Wolken mehr Licht ins All reflektieren lassen.
Forscher des Alfred-Wegener-Instituts für Meeresforschung in Bremerhaven düngten in den Jahren 2000 und 2004 im Antarktischen Meer 200 Quadratkilometer Meeresfläche mit Eisensulfat, um das Algenwachstum an der Oberfläche anzuregen. Ihr Plan: Wenn Phytoplankton wächst, bindet es Kohlendioxid, das später mit in die Tiefe gerissen und so aus der Atmosphäre entfernt wird.
Mit schwimmenden Kunststoffscheiben auf den Weltmeeren und weißen Plastikplanen in den Wüsten ließe sich nach Berechnung anderer Wissenschaftler ebenfalls ein Teil des Sonnenlichts zurück ins Weltall werfen - und so der globalen Erwärmung entgegenwirken.

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