- Stoiber über Drahtzieher gestolpert statt Wählern? - albert, 02.02.2007, 23:02
- Re: Stoiber über Drahtzieher gestolpert statt Wählern? - GutWettertrader, 03.02.2007, 13:58
Stoiber über Drahtzieher gestolpert statt Wählern?
-->aus: www.win-projekt.de/medien.pdf
die Medien die Politiker kontrollieren, und so sicherstellen, dass die Politiker"im Interesse der
Gemeinschaft" agieren. Als Beweis werden diverse Skandale angeführt (Watergate, Iran/Contra,
Whitewater, Parteispenden, Visa-Skandal etc.). Vergessen wird aber, dass diese Skandale kaum
Effekt auf zukünftiges politisches Verhalten haben und nur genutzt werden, um den abhängigen
Politiker jederzeit zu vergegenwärtigen, was passieren kann, wenn jemand aus dem Gleichschritt fällt.
XXXXXDie Medien kontrollieren die Politiker, aber nicht im Interesse der Wähler, sondern gemäß den
Weisungen der Drahtzieher.XXXXXX
weiteres aus selber Quelle:
Die Pole ("Verstaatlichung" = UdSSR) und (Steuern = USA) lassen sich so jetzt langfristig angleichen.
Während heute allgemein davon ausgegangen wird, der Westen hätte den"kalten Krieg" gewonnen, hat
doch tatsächlich nur eine Vermischung von Ost und West stattgefunden. Der Osten hat sich offiziell
geöffnet, während der Westen seinen Bürgern im Namen von Drogen-, Terror-, Geldwäschebedrohung-,
Kinderporno und der politischen Korrektheit immer mehr Freiheiten nimmt. Die"Notwendigkeit" der
Maßnahmen erkennt der Bürger durch die Berichterstattung der Medien."Da muss man doch was tun...".
Das unpopuläre Wort"Sozialismus" wurde durch"Gerechtigkeit" ersetzt. Wer kann schon etwas gegen
die"Gerechtigkeit" haben? - Und so füllen sich die Kassen. Die Macht verteilt sich immer mehr von
unabhängigen Machern, Unternehmern und Könnern (die wegen ihrer Kreativität, Kompetenz und
Eigenständigkeit schwer zu kontrollieren sind) auf folgsame Unternehmer/Marionetten (Nieten in
Nadelstreifen) bzw. beamtete, abhängige Bürokraten, die oft nichts weiter sind als frustrierte arbeitslose
Lehrer, Berufspolitiker und andere"Größen", die sich in der Realität nicht behaupten können, und sich
daher bestenfalls eine eigene Illusionswelt schaffen und vermitteln, schlechtenfalls blind die Vorgaben
ihrer Drahtzieher verkaufen, um nicht ihre Renten- und Pensionsanspruch zu verlieren.
selbe Quelle: was zu Arnold Schwarzenegger:
Ohne Medienunterstützung gelingt keine Wahl (oder politische Karriere), denn wer die Medien kontrolliert,
kontrolliert die Meinung der Massen und damit die Wählerstimmen. Dabei sind politische Fakten
nebensächlich. Die
Glaubwürdigkeit und die Karriere eines exzellenten Politikers, Richters oder Bürokraten sind schnell
ruiniert, wenn sich z.B. plötzlich eine Ex-Sekretärin findet, die eine Strafverfolgung wegen angeblicher
sexueller Belästigung durchsetzen will, weil ihr ein Verlag mit einem millionenschweren Buchvertrag winkt
und ihre Anwälte einen schönen Schadenersatzanspruch verprechen.
Ohne die Millionen aus dem Buchvertrag und Schadenersatzanspruch hätte sich die Sekretärin sicher an
keine"sexuelle Belästigung" (sexual harrasment) erinnern können. Was sind schon die Millionen für eine
Buchvertrag, wenn dadurch ein"unwilliger" Politiker mit einem Willigen ersetzt werden kann, der sich bei
einem nächsten Milliardendeal eben nicht querlegt?
2003 wollte Arnold Schwarzenegger Gouverneur von Kalifornien werden. Plötzlich wird in den Medien
berichtet (AP, 25.07.03), dass Arnolds Vater nicht nur ein Nazi, sondern auch SA-Mitglied war. Arnold
spendet dem Simon Wiesenthal Center 750.000 US-Dollar und hilft, mehrere Millionen mehr als Spenden
zu sammeln. Arnold kämpft gegen Antisemitismus.
Die Medien haben die Wahl: Sie können Arnolds Nazi-Vater vergessen oder hysterisch aufbauschen,
und Arnold so jede Chance auf einen Wahlsieg nehmen. Auch hat ein Schleim-Journalist noch irgendwo
ein Interview aus den Siebzigern, in dem Arnold über Schwule herzieht, von Sexaffairen im
Fitnesscenter berichtet und mit seiner Potenz prahlen soll. Ein Unding in den politisch korrekten und
heuchlerisch prüden USA. Wie werden die Medien entscheiden? - Nun, das ist alleine von Arnolds
zukünftigen Verhalten abhängig... Die juristische Tatsache, dass ein Sohn nicht für die Taten seines
Vaters verantwortlich sein kann, und ein fast 30 Jahre altes Interview keinerlei Aussagekraft hat (verjährt
ist), wird ignoriert.
Selbst wenn ein Politiker als Idealist beginnt (und nicht nur, weil er keinen anderen Job finden kann),
muss er auf dem Karriereweg, eben der Suche nach Wahlmehrheiten, irgendwo immer dreckige
Kompromisse eingehen, Versprechen abgeben, die er nicht halten kann, mit anderen Worten lügen und
betrügen, um Wahlen zu gewinnen, Einfluss zu maximieren und sowohl finanzielle als auch politische
Unterstützung zu sichern. Da es so, bedingt durch die Natur seiner Existenz, keinen ehrlichen und
erfolgreichen (einflussreichen) Politiker geben kann, wächst sein moralisches und ggf. auch kriminelles
Schuldkonto (Entscheidung gegen eigene Überzeugung oder besseres Wissen, zu Ungunsten seiner
Wähler, Bestechung, Untreue, Verrat etc.) mit jedem Karriereschritt. Weicht er dann plötzlich von den
Vorgaben ab, kann diese Schuld sofort einkassiert werden.[b][/b]<font color=#FF0000></font>
<ul> ~ http://www.win-projekt.de/medien.pdf</ul>

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