- Gold - wen´s juckt ;-) - Nachtigel, 02.02.2007, 09:56
- Äh! Untersuchte er dabei auch den Reinheitsgrad des Schmuckes?? - LeCoquinus, 02.02.2007, 19:03
- Zum Schwindel mit dem 333er Gold und dem 585er Gold - LeCoquinus, 02.02.2007, 19:37
- Hier nochmal eine Übersichtstabelle mit den maßgebenden atomaren Verhältnissen - LeCoquinus, 02.02.2007, 21:05
- Re: Hier nochmal eine Übersichtstabelle mit den maßgebenden atomaren Verhältniss - Aleph, 03.02.2007, 17:10
- Re: Hier nochmal eine Übersichtstabelle mit den maßgebenden atomaren Verhältniss - LeCoquinus, 03.02.2007, 19:04
- Goldschmied frei in der Legierungszusammensetzung? - Aleph, 03.02.2007, 19:55
- Re: Goldschmied frei in der Legierungszusammensetzung? - LeCoquinus, 04.02.2007, 00:53
- Goldschmied frei in der Legierungszusammensetzung? - Aleph, 03.02.2007, 19:55
- Re: Hier nochmal eine Übersichtstabelle mit den maßgebenden atomaren Verhältniss - LeCoquinus, 03.02.2007, 19:04
- Re: Hier nochmal eine Übersichtstabelle mit den maßgebenden atomaren Verhältniss - Aleph, 03.02.2007, 17:10
- Hier nochmal eine Übersichtstabelle mit den maßgebenden atomaren Verhältnissen - LeCoquinus, 02.02.2007, 21:05
- Zum Schwindel mit dem 333er Gold und dem 585er Gold - LeCoquinus, 02.02.2007, 19:37
- Äh! Untersuchte er dabei auch den Reinheitsgrad des Schmuckes?? - LeCoquinus, 02.02.2007, 19:03
Goldschmied frei in der Legierungszusammensetzung?
-->>Hallo Aleph,
>die Tabelle habe ich aus dem verlinkten Wikipedia-Artikel herauskopiert.
>Ich vermute die Zahlen beziehen sich wohl auf das übliche Beimischungsmetall Kupfer. Nickel würde an diesen Zahlen wenig ändern.
>Bei beigemischten Silber dagegen würde sich schon einiges tun.
>Eine 1: 1 - Mischung von Gold /Silber wurde ein Feingoldgehalt von 640 ergeben, bei Kupfer wäre es dagegen ca. 750. Sprich man müßte bei der schon edlen Mischung mit Silber ordentlich Gold nachlegen um auf die Feinheit von 750 zu kommen.
>Allerdings wird bei wohl handelsüblichem Schmuck seltener das teure, reine Silber als Verdünnungsgrundlage benutzt werden. Wenn ja, dann wohl nur bei hochwertigem Schmuck aus einer Goldschmiede.
>Beim handelsüblichen"Gelb-Gold" werden Kupfer und Silber im Verhältnis 1:1 zugesetzt.
>Mischst Du dieses mit Gold, dh. 50 % Gold und 50% KupferSilber-Legierung im obigen Verhältnis, dann bekommst du einen Feingoldgehalt von von ca. 700 anstelle der 750er bei reiner Kupferbeimischung. An der Sache ändert das wenig, vor allem wenn Du 333er"Gelb-Gold" käufst
Danke für deine Antwort. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass der Goldschmied bei z.B. 333-Gold frei in der Wahl von Kupfer, Silber oder Nickel ist. Das wäre ja, wie du oben schreibst, Betrug bezüglich des Goldgehaltes.
Gruß Aleph

gesamter Thread: