- Machs nett für Moslems - GutWettertrader, 04.02.2007, 11:17
- Re: Machs nett für Moslems - GutWettertrader, 04.02.2007, 11:18
- Re: Machs nett für Moslems - GutWettertrader, 04.02.2007, 14:13
- von 'den' Moslems zu reden ist in etwa genau so intelligent, wie 'die' - alberich, 04.02.2007, 14:29
- Re: von 'den' Moslems zu reden ist in etwa genau so intelligent, wie 'die' - GutWettertrader, 04.02.2007, 15:19
- von 'den' Moslems zu reden ist in etwa genau so intelligent, wie 'die' - alberich, 04.02.2007, 14:29
- Gammelfleisch äh Gammelzeitung mit alten Geschichten?! *LOL* (o.Text) - LenzHannover, 04.02.2007, 23:45
- Re: Machs nett für Moslems - GutWettertrader, 04.02.2007, 14:13
- Re: Machs nett für Moslems - GutWettertrader, 04.02.2007, 11:18
Re: Machs nett für Moslems
-->Mit 2,07 Kindern pro Frau, so lautete im Januar die gute Nachricht, liegt die Geburtenfreudigkeit Frankreichs mit der des katholischen Irland an der Spitze in Europa. Im letzten Jahr wurden 830900 Kinder geboren, was seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr geschehen war. (...) bekommen die einheimischen Französinnen deutlich weniger Kinder als die Zuwanderinnen. Diese Erkenntnis wird allerdings nicht in den Vordergrund gerückt, zumal es in Frankreich verboten ist, die Bevölkerung nach ethnischen Vorgaben zu erfassen. Seltsam ist auch, daß die Zahl der Mütter abnimmt, während die der Geburten steigt. Laut dem Bevölkerungsexperten Gérard-François Dumont beträgt die durchschnittliche Zahl der Geburten bei den Französinnen, Zugewanderte inbegriffen, nur 1,8 Kinder pro Frau. In der Januarausgabe seiner Zeitschrift „Population et Avenir“ („Bevölkerung und Zukunft“) bestreitet er, daß der Wert von zwei Kindern erreicht wird. Darüber hinaus, schreibt er, liege die Zahl der Kinder pro nordafrikanischer Frau bei 3,25, pro schwarzafrikanischer Frau bei 4,07, bei türkischen Frauen bei 3,35 und bei den Asiatinnen bei 2,83, also klar höher als bei den Stammfranzösinnen, die keineswegs mehr Kinder als ihre europäischen Nachbarinnen auf die Welt brächten.
Laut Dumont ist die Hälfte der Geburtenzunahme auf die Zuwanderung zurückzuführen. (...) Dumont und andere Wissenschaftler widersprechen den ideologisch ausgerichteten Untersuchungen des INSEE und des staatlichen Instituts für demographische Studien INED. „Seit 25 Jahren werden die Franzosen zu der Frage der Migrationstrends belogen“, schreibt Dumont.
passt dazu:
Wie ernst die Situation noch werden könnte, zeigte ein Blick nach Großbritannien. Dort hatten heimkehrende Amerikareisende bereits Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Grauhörnchen angesiedelt. Die Nager vermehrten sich rasend schnell und wechselten von den Gärten bald in Parkanlagen und Städte. England und Irland erklärten sie 1930 zur Plage. 1970 wurde in England das letzte rote Eichhörnchen auf Stadtgebiet gemeldet. Die verbliebenen Überlebenden hatten es Robin Hood gleichgetan und sich in die Wälder zurückgezogen - wenige Hunderttausend an der Zahl. Eine Übermacht von drei bis zehn Millionen Grauhörnchen hält bis heute die Städte und einen Großteil der ländlichen Gebiete der Insel besetzt.
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