- Zum Urteil des BVG Karlsruhe: Aktien, Bares und Immos - MI, 05.02.2007, 10:27
- @MI: Eines hast Du vergessen: - ufi, 05.02.2007, 11:00
- Eines hast Du vergessen. Stimmt, das hier. - prinz_eisenherz, 05.02.2007, 13:10
- Re: Das mit dem Anpassen - MI, 05.02.2007, 14:36
- Re: Das mit dem Anpassen - Odin, 06.02.2007, 11:59
- Re: Das mit dem Anpassen - MI, 05.02.2007, 14:36
- Eines hast Du vergessen. Stimmt, das hier. - prinz_eisenherz, 05.02.2007, 13:10
- Re: Zum Urteil des BVG Karlsruhe: den Immo-(Unter-)Eigentuemern... - Tassie Devil, 05.02.2007, 13:21
- Der verflixte Unterschied zwischen Wert und Preis. - le chat, 05.02.2007, 15:23
- Re: Zum Urteil des BVG Karlsruhe: Aktien, Bares und Immos - Odin, 06.02.2007, 09:37
- @MI: Eines hast Du vergessen: - ufi, 05.02.2007, 11:00
Re: Zum Urteil des BVG Karlsruhe: den Immo-(Unter-)Eigentuemern...
-->...wird der zum Gruss ausgestreckte Mittelfinger der linken Hand entgegen gestreckt, hingegen gruesst die rechte Hand gleichzeitig mit dem langen Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger.
>Hallo Forum,
>wenn ich das richtig verfolgt habe, wurde zu dem Grundsatzurteil der Gleichstellung von Immos mit Aktien und Barvermögen bei Erbschaften hier nicht viel gesagt. Dabei wäre das doch eigentlich Anlass für viele hier, drauflos zu schimpfen , oder gibts hier keine Immo-Erben so ab 2009?
Oooch, ich habe keinerlei Grund zum Anlass, ich habe das Erben schon lange hinter mir, denn Sozen-begeisterte Erzeuger schlagen in aller Regel die Erbschaft groesserer Stadtgrundstuecke nicht aus, im Gegenzug vererben sie dann rostige Naegel, ich habe vor nunmehr bald 20 Jahren eine solchen Nagel gezogen. .
Jetzt aber weiter.
>Erst dachte ich ja auch: klar, warum sollten Immos im Erbschaftsfall nicht auch genau so behandelt werden, wie Aktien und Bares. Erbe ist schließlich Erbe. Und wenn die Immo 200 Kiloeuros wert ist, dann ist das praktisch so wie das Vererben von 200 Kiloeuro Bares. Also sollte auch eine vergleichbare Steuer drauf liegen.
>Heute morgen las ich dazu aber einen interessanten Leserbrief. Aus dem ging eine völlige Selbstverständlichkeit hervor: wer zahlt schon für Aktien eine Grundstückssteuer? Wer muß Aktien schon unterhalten, sprich: Handwerker kommen lassen, wenn man selbst nicht kann oder weiter weiß, weil im Bad das Wasser unentwegt läuft? Wer muß Aktien oder Bares modernisieren? Bei welchen Aktien kann eingebrochen werden? Wer muß für die Straße vor seinem Barvermögen latzen? usw. usf.
>Dabei wurde mir klar: Bares und Aktien kosten nicht, Immos aber kosten. Und langfristig ist jede Immobilie nur soviel wert, wie das Grundstück, auf dem sie steht, wenn man nicht regelmäßig in sie investiert. Bares dagegen erhält im Wesentlichen seinen Wert, wenn es vernünftig angelegt wird (Gold z. B. ), ist außerdem äußerst liquide. Ebenso Aktien. Beide Besitzformen verpflichten absolut zu nichts, während eine Immobilie den Eigentümer letzten Nerv und schlimmstenfalls auch den letzten Euro kosten kann.
>Frage: Wie also um alles in der Welt kommen Richter auf die Idee, daß Immos derzeit im Vergleich zu Aktien und Barvermögen falsch behandelt werden und sich dies ändern müsse? Die beiden Besitzstandformen sind überhaupt nicht vergleichbar und daher auch nicht gleichbehandelbar. Und ich glaube, ich würde bei der angestrebten steuerlichen Gleichbehandlung eine Erbschaft von 200 k€ in bar einer Immobilie mit gleichem"Wert" (wer kann den überhaupt so genau bestimmen? Etwa"der Markt"??) jederzeit vorziehen.
Deine Einstellung ist sehr vernuenftig, fuer BRDDR-Verhaeltnisse allemal. 200 k€, sehr mobil, aeusserst pflegeleicht, keine Verpflichtung, kein Bewertungswischiwaschi und -gemauschel, und ein um Potenzen verringertes Risiko gegen aeussere Einfluesse. Du musst nur aufpassen, dass Dir die BRDDR-Staatsmafia Deine Kohle nicht enteignet, und dass sie Dich in und mit ihrem BRDDR-Dreck- und Schweinesystem nicht mit Deinem eigenen Eigentum erpressen.
Ja, Du hast richtig gelesen, denn so, wie diese Staatsmafiabande die waehlenden demokrattischen Zettelschwenker mit deren eigenem Geld bestechen, so erpressen sie die Eigentuemer von Wohnimmos mit derem eigenem Eigentum.
>Zwar mag das ganze zunächst nur für hochpreisige Immos eingeführt werden, längerfristig wird sich die öffentliche Hand aber dann wohl auch an den kleineren Immos vergreifen. Die dürfen dann bei Liquiditätmangel per Ratenkredit ein weiteres Mal abgezahlt werden
>Was soll dieser Irrsinn?
Ganz einfach, die Sache mit den Immos im BRDDR-Dreck und Schweinesystem fuer die NICHT-Staatsmafiosi (fuer Staatsmafiosos ticken die Uhren etwas anders):
1. Schon allein das Risiko, dass uebermorgen oder bereits morgen der BRDDR-Mafia-Staat bei den Wohnimmos i.S. Erbschaftssteuer daneben greifen koennte, ist in Eurotzen bezifferungsfaehig; die starke Tendenz zu verkommenen und versifften Immos im rasch anwachsenden Uezel-Bruezel-Moslem-Paradies mit den hieraus resultierenden Preisniedergaengen schlaegt sich als erhoehtes Risiko des BRDDR-Mafia-Staats nieder, was deshalb zur Folge hatte, dass dieser auf den Trend passend reagieren musste und deshalb von seiner bisherigen langjaehrigen Praxis abwich; letztere naemlich dergestalt, dass bei langfristigen Wohnimmoanlagen deren Wert auch durch Pflege und Erhalt eher wuchs, sodass auch das Lockmittel niedrigerer Erbschaftssteuern deshalb sehr viel Sinn machte, weil der BRDDR-Mafia-Staat bis dahin zunaechst mit massvollerem Steuerzugriff sogar sichere Zuwaechse regelmaessig abzugreifen vermochte, was gleichfalls als eine Zugriffrisikoreduzierung in DM/Eurotzen bezifferungsfaehig war, wie auch der Umstand, dass im Erbschaftsfall in aller Regel die anhaltende Zuwachs-Preis-Konstanz einen sicheren und risikoreduzierten Erbschaftssteuerzugriff ermoeglichte, der Discount bei der Erbschaftssteuer wiederum sorgte dafuer, dass der Nachfolger dieses Spiel um seine eigene Generation verlaengerte. Im Uezel-Bruezel-Moslem-Modell ist mit dieser Langfristigkeit einfach Schluss.
2. Den BRDDR-Mafia-Staat interessiert aufgrund seiner Bankrottsituation mit seinen hohen Schuldzinsen und seinem hohen Steuereinnahmerisiko nur das Heute und nicht das Morgen oder Uebermorgen, mithin die Langfristigkeit. In seiner Steuergier erpresst er soviel wie nur irgendwie moeglich, wenn es denn sein muss bis knapp an die Revolte, aus dem Feld des Wohnimmoeigentums bei den laufenden wie auch Erbschaftssteuereinnahmen, weil ihm dieses Segment nunmehr wurschtegal ist, er macht sozusagen in diesem Segment"Kasse".
So, wie Adenauer meinte, dass die Leute immer Kinder kriegen, womit er ja im Hinblick auf die Uetzel-Bruetzel-Moslem-Fraktion nicht unrecht hatte, so sagt sich der BRDDR-Mafia-Staat, dass die Leute auch woh..., nein, hausen muessen, womit er ja gleichfalls nicht unrecht hat, man schaue nach Istanbul, nach Rio, usw. usf.
Wer heute im BRDDR-Mafia-Staat eine Eigentums-Wohnimmo erwirbt, der hat in jedem Fall zuviel Geld, nicht zu selten auch einen Schuss im Erbsenhirn, jedoch vorletzteres trifft auf BRDDR-Staatsmafiosos nicht zu, letzeres allerdings schon. Die laenger- und langfristig verlorenen Steuereinnahmen bei den Wohnimmos greift sich der BRDDR-Mafia-Staat halt woanders, diesem BRDDR-Dreck- und Schweinesystem ist doch schon vor Jahren die Maske aus der Fratze gefallen.
>Grüße,
>MI
Gruss!
TD

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