- Etwas für schwache Herzen - GutWettertrader, 06.02.2007, 14:32
- Re: Etwas für schwache Herzen - Ananda, 06.02.2007, 15:28
- Re: Etwas für schwache Herzen - Isis, 06.02.2007, 15:59
- Re: Etwas für schwache Herzen - rocca, 06.02.2007, 16:19
- Re: Etwas für schwache Herzen - Isis, 06.02.2007, 16:29
- Re: Etwas für schwache Herzen - rocca, 07.02.2007, 18:35
- Re: Etwas für schwache Herzen - GutWettertrader, 06.02.2007, 21:29
- Re: Etwas für schwache Herzen - rocca, 06.02.2007, 22:34
- ...schwache Herzen, oder: Was die Kirche nicht verbieten kann, das segnet sie. - prinz_eisenherz, 07.02.2007, 08:36
- Re:...schwache Herzen, oder: Was die Kirche nicht verbieten kann, das segnet - Cujo, 07.02.2007, 11:48
- Re: - Cichetteria, 07.02.2007, 12:39
- Re:...schwache Herzen, oder: Was die Kirche nicht verbieten kann, das segnet - Cujo, 07.02.2007, 11:48
- ...schwache Herzen, oder: Was die Kirche nicht verbieten kann, das segnet sie. - prinz_eisenherz, 07.02.2007, 08:36
- Re: Etwas für schwache Herzen - rocca, 06.02.2007, 22:34
- Re: Etwas für schwache Herzen - Isis, 06.02.2007, 16:29
- Re: Etwas für schwache Herzen - Cujo, 06.02.2007, 17:30
- Re: Etwas für schwache Herzen - GutWettertrader, 06.02.2007, 21:28
Etwas für schwache Herzen
-->Strophantin
hilft bei Herzschwäche
http://kostenlos.preissuchmaschine.de/m … ukt=343700
Ab 8 € - da kann man nicht meckern
http://www.buchpreis24.de/isbn/9783000101496
das Buch ist halt teuer
Die optimale Vorbeugung und Behandlung des Herzinfarkts wird schon seit Jahrzehnten totgeschwiegen und abgewehrt: Die pflanzliche Substanz Strophanthin aus einem afrikanischen Kletterstrauch verhindert bei oraler Gabe im Gegensatz zur Schwestersubstanz Digitalis den Herzinfarkt und die Angina pectoris-Attacken sehr nebenwirkungsarm und kostengünstig in einem von allen anderen Medikamenten mit Abstand unerreichten Maß, indem es eine ganze Reihe von Wirkungen dieser Einzel-Medikamente in sich vereint. Die hervorragenden Therapie-Erfolge und dynamischen Wirkungen des oralen Strophanthins sind mit einer beeindruckenden Fülle von (z.T. Doppelblind-) Studien und Berichten aus Klinik, Praxis und Labor von 1950 bis heute dokumentiert. Ca. 1000 Ärzte in Deutschland wenden orales Strophanthin mit bestem Erfolg an. Strophanthin, das in intravenöser Form bis ca. 1960 in der deutschen Herzmedizin führend war und von jeder Klinik und jedem Arzt angewendet wurde (bei akuten Herzinsuffizienz-Notfällen sogar bis 1992 vom Lehrbuch empfohlen), ist seit wenigen Jahren als körpereigene Substanz identifiziert, die bei Sauerstoffmangel auch vom Herzmuskel gebildet wird.§Da es medizinische Gründe für die Ablehnung des Strophanthins durch die orthodoxe Medizin nicht gibt, ist die Frage naheliegend, ob eventuell wirtschaftliche Motive eine Rolle spielen könnten.

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