- SED oder SPD? Nur ein Buchstabe Unterschied - rocca, 14.02.2007, 14:57
- Es verschlägt einem die Sprache - prinz_eisenherz, 14.02.2007, 15:45
- @ Prinz - Ventura, 14.02.2007, 18:35
- Hallo Ventura, eine klare Analyse, aber eine schlechte Antwort von mir. - prinz_eisenherz, 14.02.2007, 19:42
- Re: Ja, Prinz, da sieht man sie beim Herumfuhrwerken, die waschechten Sozen - Tassie Devil, 15.02.2007, 06:23
- Man kann über die Urteile der Jugendrichter nur lachen - Bern-Stein, 17.02.2007, 23:16
- Re: Man kann über die Urteile der Jugendrichter nur lachen - Cujo, 17.02.2007, 23:35
- @ Prinz - Ventura, 14.02.2007, 18:35
- Alles Böse kommt von links - prinz_eisenherz, 15.02.2007, 08:14
- Es verschlägt einem die Sprache - prinz_eisenherz, 14.02.2007, 15:45
Es verschlägt einem die Sprache
-->Hallo,
bei allem Bemühen der Haupakteure dort in Neukölln, was ich vermisse ist, oder die Zeitung schreibt nichts darüber, alles dreht sich in der Hauptsache nur um das Auffangen der Jugendlichen, der jungen Frauen.
Ich frage mich, wo sind die Initativen, sich an die Eltern, die Erwachsenen zu wenden und ihnen die Erziehungsarbeit für ihre mißratene Brut wieder zurück zu geben. Denn so wird das passieren, was immer passiert, die faulen Drecksäcke, die Eltern, für die ist die bereitwillige Übergabe ihrer Teppichzwecken an solche Hilfsvereine bald eine Selbstverständlichkeit, es wird daraus ein Anspruch an die Gesellschaft, eine willkommene Auffanggstation, eine neue ABM -Maßnahme für gut bezahlte Sozialarbeiter, Psychologen, um so weiter ungestört sich ihrem eigenen Treiben hinzugeben.
## Danach, sagt er, habe ihn der zuständige Abteilungsleiter zurechtgewiesen: Er möge sich an die alte Wahrheit erinnern - »Wes Brot ich ess, des Lied ich sing«. Mehrfach sei er aufgefordert worden, in die SPD einzutreten ##
Dieser Spruch, der ist stark. Denn der, der den gesagt hat, der ist zu blöde um zu begriefen, das gerade er es ist, der das Brot von anderen serviert bekommt und davon lebt. Nicht das Brot von seiner Partei, sondern das von dem Steuerzahler der Stadt Berlin. Und dazu das Brot, das Geld, von den Steuerzahlern aus den anderen Bundesländern, über den Länderfinanzausgleich. Und ausgerechnet der kommt mit einer solchen Unverschämtheit?
Aber so sind sie nun einmal, die Partei, die Partei, die hat immer Recht und außer der Partei, die sie auf Kosten der Steuerzahlungen des gemeinen Bürgers am Leben hält, weiter reicht ihr Spatzenhirn nicht.
Davon ganz abgesehen, ein nutzloser, gutgemeinter Reperaturbetrieb, weiter nichts, hinter dem sich die Gutmenschen gerne verschanzen, weil sie das von ihnen selbst verursachte Grundübel nicht zugeben wollen.
Das hier, viel Spaß damit
eisenherz:
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Die Bombe tickt
Rassismus und verbotene Zonen: Kriminelle ausländische Jugendliche verbreiten Angst und Schrecken
Doris Neujahr
http://www.junge-freiheit.de/
Ein mit deutschen Pässen ausgestatteter türkisch-arabischer Lynchmob hat vor zwei Wochen versucht, einen Berliner Polizisten umzubringen. Nur einem herannahenden Polizeiauto, sind Zeugen sich sicher, ist es zu verdanken, daß es bei schweren Verletzungen blieb. Was geschah danach? Politiker formulierten ihre Abscheu erst auf Anfrage, obwohl in der Person des Polizisten auch die Hoheit des Staates angegriffen wurde. Kein Kirchenvertreter meldete sich zu Wort, obwohl Rassisten das nackte Leben ihres Opfers buchstäblich mit Füßen traten. Stumm blieben auch die üblichen Betroffenheitssirenen, und die Presse einigte sich auf die Formel: Jugendrandale!
Doch eine Tageszeitung, der Berliner Tagesspiegel, ist ausgeschert und hat - sehr spät - entdeckt, daß die wachsende muslimische Unterschicht eine rassistisch-kriminelle Deutschfeindlichkeit entwickelt hat, die sie mit brutalen Mitteln auslebt. Das ist bemerkenswert, weil dieses biedere, linksliberale Blatt bundesweit führend ist im Alarmismus gegen Rechts! Nie hatte die Redaktion einen Gedanken daran verschwendet, daß die Aktivitäten junger Kostümfaschisten die hilflose Reaktion sein könnten auf die Aggressivität der von keiner „Nazivergangenheit“ angekränkelten Neubürger oder auf die Ausweitung der katastrophalen Ausländerpolitik auf die neuen Bundesländer. Doch die Untat geschah vor einem Gymnasium in einem gutbürgerlichen Vorort, wo man über die „Ausländerfeindlichkeit“ des Pöbels sonst degoutiert die Nase rümpft. Der Terror erreicht das Areal der liberalen Kernklientel.
Seitdem ist über die Internetforen der Zeitung eine wahre Sturzflut der Empörung und Erlebnisberichte hereingebrochen, auch aus anderen Teilen Deutschlands, die noch in gefilterter und zensierter Version bestätigt: Angst legt sich über das Land! Ganz normale Leute fürchten, auf dem Weg zur Arbeit ins Visier marodierender Jugendbanden zu geraten. Frauen werden beschimpft („deutsche Schlampe“) und betatscht, eine Lehrerin, die ihre Kindergruppe schützen wollte, sah sich von einer Gruppe zehn- bis zwölfjähriger Araber attackiert. Für deutsche Schüler („Scheiß-Christen“) wird der Schulweg zum Spießrutenlauf. Orte und Wege sind ihnen verboten („Nur für Araber!“), und beim Herannahen muslimischer Jugendlicher haben sie den Blick zu senken. Nicht bloß Handys, Schuhen, Jacken werden „abgezogen“, sondern auch der Schülerausweis, damit die Jungkriminellen wissen, bei welcher Adresse sie sich zu bedanken haben, falls sie angezeigt werden. Viele Übergriffe werden deshalb gar nicht erst gemeldet. Jugendrichter können über die offiziellen Kriminalitätsstatistiken nur lachen und sprechen ohne Umschweife von „no-go areas“ für Deutsche. Die Attacken werden mit unglaublicher Brutalität, mit Messern und Schlagwerkzeugen ausgeführt und führen mitunter zu bleibenden Gesundheitsschäden. Schulfeiern müssen von Wachschützern gesichert werden, sonst verschaffen Ausländerbanden sich „in SA-Manier“ Zutritt und sprengen die Veranstaltung.
Die Täter sind 12, 15 oder 18 Jahre alt, ohne Schulabschluß, mit rudimentären Deutschkenntnissen. Trotz ihres jungen Alters haben sie bereits Dutzende Straftaten begangen. Sie stammen fast durchweg aus zugewanderten muslimischen Unterschichten. Wenn ihnen die Staatsgewalt nicht endlich auf dramatische Weise entgegentritt, das heißt: den Schutz der Allgemeinheit über den Erziehungsgedanken des Jugendstrafrechts stellt und eine Staatsräson durchsetzt, die auf das Wohl des vom Grundgesetz bezeichneten Demos bezogen ist, dann wird eben die Zukunft dieses Landes eine dramatische sein.
Es geht dabei um keine völkische Homogenität. Unzählige Zuwandererfamilien, auch aus dem muslimischen Raum, haben die Chancen, die Deutschland ihnen bot, genutzt und bereichern das Land. Türkischstämmige Frauen sind heute die glühendsten deutschen Staatsbürgerinnen und die tapfersten Verteidigerinnen des säkularen Rechtsstaates. Sie haben es doppelt schwer: In den eigenen Gemeinden werden sie als Verräterinnen bedroht, und in der deutschen Ã-ffentlichkeit werden sie abgelehnt, weil sie das Versagen der Politik unverblümt benennen.
Trotzdem ist es eine Tatsache, daß unter denjenigen, die jede Bildungs- und Integrationschance ausgeschlagen haben, die Muslime die mit Abstand größte Gruppe bilden. Wer mit 16 Jahren weder die vier Grundrechenarten beherrscht noch einen deutschen Satz fehlerfrei formulieren kann, hat keine Aussicht mehr, in einem attraktiven Beruf Fuß zu fassen und regulär zu Wohlstand und gesellschaftlichem Respekt zu kommen. Wenn sie bzw. die für ihr Desaster verantwortlichen Familien nicht energisch in Regreß genommen werden, wenn die Entwicklung weitertreibt wie bisher, werden in wenigen Jahren nicht mehr nur Taschengeld, Turnschuhe und Fahrräder, sondern Autos, Immobilien und Schutzgelder von den Deutschen „abgezogen“.
Es werden nicht mehr nur Parallel-, sondern Herrschaftsstrukturen entstehen und mit der Staatsmacht konkurrieren, in der sich kriminelle Energie, rassische Überlegenheitsgefühle, religiöses Sendungsbewußtsein und politischer Anspruch kreuzen, zuerst in bestimmten Stadtvierteln, dann in ganzen Ballungszentren; das wäre dann der offene Bürgerkrieg. Die „no-go areas“, die verbotenen Zonen für Deutsche im eigenen Land, werden sich immer mehr ausbreiten.
Am heftigsten wird es die Angehörigen der jungen Generation treffen, die in ihrem Wohnumfeld teilweise schon jetzt als Deutsche in der Minderzahl sind. Für sie wurde der Begriff „Generation Schrottpresse“ geprägt, die von der steigenden Zahl der Rentner, den Aufwendungen für eigene Kindern und die private Altersvorsorge erdrückt wird. Zusätzlich drohen sie in die Schraubzwinge aus gewalttätigen Ausländern und den Fanatikern der multikulturellen Gesinnungsehtik zu geraten.
Deren politische und mediale Macht hat die kriminelle Einschüchterungsmacht der anderen erst groß werden lassen. Man denkt zu arglos von ihnen, wenn man meint, ihre Verharmlosung der Lage entspringe noch immer einer ideologischen Realitätsverweigerung. Sie antizipieren vielmehr die künftigen Machtverhältnisse, unter denen sie weiterhin eine Rolle zu spielen gedenken. Dafür werden sie sogar verbotene Zonen für Deutsche zum aktiven Beitrag gegen den deutschen Rassismus umdeuten. Gegen die Kriminalität der einen läßt sich daher nur erfolgreich vorgehen, wenn gegen die anderen der Begriff „Zivilcourage“ völlig neu definiert wird.

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