- Frage an WLAN-Experten - ---Elli---, 20.02.2007, 17:57
- Re: Frage an WLAN-Experten - Sorrento, 20.02.2007, 18:25
- Re: Frage an WLAN-Experten - sorrento - - Elli -, 20.02.2007, 18:38
- Die ganze Funkerei ist doch eh voll die Seuche... - FOX-NEWS, 20.02.2007, 18:46
- Re: Frage an WLAN-Experten - sorrento - - Elli -, 20.02.2007, 18:38
- Re: Frage an WLAN-Experten - FOX-NEWS, 20.02.2007, 18:31
- Re: Frage an WLAN-Experten - FOX - - Elli -, 20.02.2007, 18:44
- Re: OK... - FOX-NEWS, 20.02.2007, 19:05
- Re: OK... - - Elli -, 20.02.2007, 20:59
- Re: USB-Stick - Tassie Devil, 21.02.2007, 03:29
- Re: OK... - - Elli -, 20.02.2007, 20:59
- Re: OK... - FOX-NEWS, 20.02.2007, 19:05
- Re: Frage an WLAN-Experten - FOX - - Elli -, 20.02.2007, 18:44
- Re: Antenne am Schleppi und Router? - Märchenonkel, 20.02.2007, 18:58
- Re: Antenne am Schleppi und Router? - - Elli -, 20.02.2007, 19:01
- Re: Frage an WLAN-Experten - faxe, 20.02.2007, 19:44
- Re: Frage an WLAN-Experten - certina, 20.02.2007, 21:21
- Re: Frage an WLAN-Experten - Cujo, 20.02.2007, 22:02
- Re: Frage an WLAN-Experten - certina, 20.02.2007, 21:21
- merkwürdig: Dein DNS-Server sollte auch die 192.168.1.1 sein und dann selber auf - igelei, 20.02.2007, 21:16
- Re: merkwürdig: Dein DNS-Server ---- igelei - - Elli -, 21.02.2007, 14:53
- mal was ganz anderes... - ingobert, 20.02.2007, 21:30
- Re: mal was ganz anderes... - Golden Boy, 20.02.2007, 22:12
- Re: mal was ganz anderes... / ich, gerade mit neuem Monitor, danke auch. (o.Text) - bernor, 21.02.2007, 01:17
- Re: mal was ganz anderes.../ ich find´s unschärfer (o.Text) - - Elli -, 21.02.2007, 13:31
- Fortsetzung meines WLAN-Problems - - Elli -, 22.02.2007, 22:26
- Re: Niemals klagen, Tassie fragen ;-)) - Tassie Devil, 23.02.2007, 04:04
- Re: Niemals klagen, Tassie fragen ;-)) - TD - - Elli -, 23.02.2007, 17:09
- Re: Niemals klagen, Tassie fragen ;-)) - Tassie Devil, 23.02.2007, 04:04
- Re: Frage an WLAN-Experten - Sorrento, 20.02.2007, 18:25
Re: Niemals klagen, Tassie fragen ;-))
-->>Nix hat geholfen, also habe ich mir einen USB-Adapter von Netgear besorgt.
Ok, Klamotten von Netgear wuerde ich nicht als puren Gruscht bezeichnen.
>Wollte gerade installieren, nochmal vorher getestet.... und es funktionierte! Zwar nur halb so schnell wie per Kabel, aber ausreichend.
Ja, der ungefaehr halbe Speed per Funk ist dadurch verursacht, weil auf dem Kabel 100 Mb/s fliessen, hingegen auf der Funkstrecke gemaess Spezifikation
I3E 802.11Trallala nur 55 Mb/s, letzter Wert ist ungefaehr die Haelfte. Der Speed auf der DSL-Strecke zum ISP ist deshalb fuer den Vergleich unerheblich, weil diese Kondition ja sowohl fuer Funk wie auch Kabel nicht nur gleich sondern identisch ist.
>Dabei war nichts anders als vorher. Doch, aber das konnte es nicht sein: Er hing diesmal am Netzladegerät, vorher immer Akkubetrieb.
...nichts anderes als vorher. Welten, Elli, Welten koennen das sein, die sich da voneinander unterscheiden.
>Also bei Akkubetrieb getestet - altes Problem!
>Neustart mit Netzgerät - wieder Empfang.
Ich hatte Dir doch weiter unten im Thread mit dem Titel USB-Stick geschrieben, dass das Problem hoechstwahrscheinlich nur auf der Funkstrecke zu suchen ist, die beiden Kommunikationsendstuecke koennen nicht so richtig miteinander.
Ganz klar, das Problem liegt am Kommunikationsendpunkt Funkrouter/Gateway.
>Da ich das nicht glauben konnte, habe ich das Spiel vier Mal wiederholt, immer wieder das gleiche Ergebnis. Mit Netzgerät Empfang, ohne fast keinen.
>Gibt´s dafür eine mögliche Erklärung?
Ja, aber klar doch, und zwar liegt die Erklaerung letztendlich in den konstruktiven Details des Funkrouters.
Genauso, wie das Netzgeraet fuer eine adaequate Strom-/Spannungsversorgung fuer ein Verbrauchergeraet, in Deinem Falle eine Funk-Router/Gateway-Box, sorgen muss, genauso muessen diesen Job die eingelegten Akkus tun.
Allermeistens ist das Problem einer ausreichenden und auf spezielle innergeraetespezifische Strom-/Spannungswerte ausgelegte elektronische Geraetekonstruktion seit Jahrzehnten dadurch geloest, dass die Akkus parallel zum Netzgeraeteeingang geschaltet sind, sodass im Falle der Stromversorgung per Netzanschlussgeraet sowohl die gesamte Geraeteelektronik damit versorgt wird, wie auch die Akkus mehr oder weniger staendig am Netzgeraet-Stromfluss nippeln koennen und sich dabei aufladen oder auf vollem Zustand halten koennen, jederzeit dazu bereit, im Falle eines kuerzeren oder laengeren Stromversorgungs-Spike am Netzgeraet-Stromfluss sofort innert Micro-Nano-Pico-Sekunden nahtlos die Stromversorgung der gesamten Geraete-Elektronik uebernehmen zu koennen, damit die Kiste kontinuierlich funktionsstabil bleibt.
Wenn nun, wie in Deinem Falle, die Funk-Router-Elektronik-Geraetebox zunaechst ohne, Netzgeraete-Stromversorgung nur mit den Akkus betrieben wird, dann verhaelt sich diese Box so, wie sie das ansonsten auch immer bei solchen Stromversorgungsverhaeltnissen tut:
Die vorschriftlich richtigen Akkus
a) sind richtig in ihr Geraete-Behaeltnis eingelegt, sie sind technisch i.O., und sie sind proppevoll geladen, dann laeuft die gesamte Elektronik der Funk-Routerbox wie sie soll, wie designed, weil alle Elektronik-Teile ausreichenden Saft erhalten, es sei denn, es liegt ein konstruktiver der ein spezifizierter Fehler seitens des Elektronik-Geraete-Herstellers vor (die spezifizierten/eingelegten Akkus passen nicht zu der konstruierten Elektronik der Box);
b) sind richtig in ihr Geraete-Behaeltnis eingelegt, sie sind technisch i.O., aber sie sind nicht voll geladen, und dann wird es spannend: je nach Massgrad des Ladezustandes der Akkus kann die gesamte Elektronik der Box noch tadellos laufen, koennen Teile der Elektronik der Box permanent oder intermittierend komische Sachen treiben, waehrend der Rest noch korrekt laeuft, koennen Teile der Elektronik der Box permanent oder intermittierend ihre Arbeit voellig einstellen, waehrend der Rest noch korrekt laeuft, oder, best case, die gesamte Elektronik der Box versagt permanent ihre Dienste;
c) sind richtig in ihr Geraete-Behaeltnis eingelegt, sie sind aber technisch nicht i.O., dann siehe Absatz b) nicht voll geladen;
d) sind nicht richtig oder garnicht in ihr Geraete-Behaeltnis eingelegt, dann verweigert die Elektronik der Box in aller Regel permanent ihren Dienst.
In Deinem Falle, Elli, sind entweder die Akkus technisch i.O. aber nicht ausreichend geladen, oder sie sind technisch im Eimer. Die Fehlerbehebung fuer den unzureichenden Ladezustand ist in aller Regel ganz einfach, naemlich das gesamte Geraet mit den korrekt eingelegten Akkus mehrere Tage kontinuierlich ueber Netzgeraete-Stromversorgung betreiben, dann sollten die Akkus voll sein, falls nicht, dann sind sie technisch nicht i.O., Eimerakkus sind halt durch passende neue Akkus zu ersetzen, diese sollten dann zuerst in aller Ruhe vollgeladen werden, bevor man ihnen die Peitsche zeigt.
Nun zur letzten Frage der Dr. Tassie Sprechstunde:
Wie vermeide ich am besten, effektivsten, effizientesten solches zeit-/kostenaufwaendiges Gedoens mit elektronischen Geraeten beliebiger Art?
Dr. Tassie antwortet:
Gleichgueltig, ob ein solches Geraet zum allerersten Male, nach einer Reparatur/Inspektion, nach langer Standzeit ohne Stromversorgung ausser Betrieb, oder nach einem groesseren Ortswechsel wieder in voll operativen Betrieb genommen werden soll, man schaffe fuer das Elektronik-Geraet die Arbeitsumgebung"best conditions", d.h. man sorge fuer einen bekannten passenden Stromanschluss, von dem man weiss, dass er i.O. ist, man sorge fuer bestmoegliche Raum-Platz-Klima-Lueftungs- und sonstige Bedingungen (z.B. nicht in der Naehe von Geraeten wie Starkstrommotoren etc. mit starken elektromagnetischen Feldern betreiben, nicht in unmittelbarer Naehe von stark (ein)strahlenden Strom-, Strahlen- und Funk-quellen betreiben, usw.), kurz, man gebe dem Elektronik-Geraet die Chance, unter spezifisch seinen bestmoeglichen Arbeitsumgebungsbedingungen seine Faehigkeit unter Beweis zu stellen, voll funktionsfaehig und i.O. zu sein. Bei Inbetriebnahme unbedingt"von ganz unten beginnend" hochpowern, ein power-on-reset macht wesentlich mehr wie ein einfacher reset.
Schafft man es nicht, das Elektronikgeraet unter"best conditions" zum voll operativen korrekten Laufen ggf. ueber eine laengere Zeit von Stunden zu bewegen, dann sollte nach der vollstaendigen Ueberpruefung der"best conditions" nochmals ein Laufversuch angegangen werden, bleibt dieser ebenso erfolglos, dann ist mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit das Elektronik-Geraet defekt.
Hat man es zunaechst und ersteinmal, auch wenn nur ein einziges Mal, erreicht, das Elektronik-Geraet voll operativ und korrekt zum Laufen zu bringen, dann weiss und kennt man die Bedingungen, den volloperativen Standard, unter denen das Elektronik-Geraet richtig lief, im Falle von nachfolgenden Problemen untersuche man auch die Abweichungen vom bekannten volloperativen Standard.
Arbeiten 2 oder mehrere Elektronik-Geraete in einem gemeinsamen Orchester, dann gelten obige Ausfuehrungen in allen Faellen fuer jeden einzelnen Elektronik-Solisten.
Elli, zukuenftig weisst auch Du jetzt, wie"man" es besser machen kann, oder?
Gruss!
TD

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