Board-Ansicht
Mix-Ansicht- Reichsarbeitsdienst kommt - Fremdwort, 25.02.2007, 19:25
- Re: Reichsarbeitsdienst kommt - Elmarion, 25.02.2007, 19:53
- Re: Wettbewerbsverzerrung - Jermak Timofejewitsch, 25.02.2007, 23:00
- Re: Mindestlohn - Fremdwort, 26.02.2007, 11:07
- wenn auch am Ziel vorbei, so schlimm wäre es nicht - EM-financial, 26.02.2007, 22:55
- Re: wenn auch am Ziel vorbei, so schlimm wäre es nicht - Fremdwort, 27.02.2007, 17:30
wenn auch am Ziel vorbei, so schlimm wäre es nicht
-->ohne jetzt wieder eine nicht endende Diskussion auslösen zu wollen halte ich eine"Gegenleistung" nicht für verkehrt. Es wird schließlich niemand dazu gezwungen Sozialleistungen vom Staat überhaupt anzunehmen. Wer die Sozialleistung ablehnt, der wird auch nicht zur Arbeit gezwungen. Soviel Freiheit sollte noch möglich sein.
Auch halte ich es für fatal Arbeitslose für produktive Arbeit und zu Dumpinglöhnen einzusetzen. Aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man eine Art"unproduktiven" Arbeitsdienst als Gegenleistung verlangt. Auf freiwilliger Basis könnte man Altentagestätten betreiben. Spazieren gehen mit vereinsamten alten Menschen, Kinder auf dem Spielplatz betreuen, Hunde Gassi führen, usw. So schlimm wären diese Tätigkeiten nicht und sie bringen Freude Erholung und sozialen Kontakt. Wer das absolut nicht auf freiwilliger und freundlicher Basis machen kann/will, der wäre ein Härtefall und könnte zum Beispiel auch zum Laub wenden im Herbst in den Wald geschickt werden.
Gruß und gute Nacht
>Hallo,
>
>und schon wieder wird die nächste Sau durchs Dorf geprügelt. Jetzt: Arbeitspflicht für alle.
>Das Verbrecherpack hat überhaupt keinen Respekt mehr vorm Volk (dem Souverän). Vermutlich sucht Glos händeringend nach einer Möglichkeit, das Volk auf die Barrikaden zu bringen like in Frankreich.
>Die Sackgasse der gesamten Weltwirtschaft erscheint klar am Horizont mittlerweile. Den letzten RAD folgte prompt die Staatspleite, die es aber so wie 1948 nicht mehr geben kann. Bin gespannt auf die weitere Entwicklung.
>Das schlimme ist eigentlich, daß es keine einzige politische Gruppierung gibt, die in der Lage ist, echte Alternativen aufzuzeigen.
>Gruß
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