- da brennt der Bürzel....bei den Yen-Cärrie-Träidern.....von 160 auf 152..... - Baldur der Ketzer, 05.03.2007, 03:06
- schön von Dir zu hören - EM-financial, 05.03.2007, 07:41
- Letzte Märzwoche EUR/JPY Long. Jap. Fiscal Year Ending 30.03. ;-) - XERXES, 05.03.2007, 08:34
schön von Dir zu hören
-->ich Schussel bin 28 Jahre alt und habe nach über 15 Jahren Internet immer noch keine eMail Adressenliste, geschweige denn eine Favoritenliste sondern merke mir die meisten Adressen im Kopf... Nur Deine eMail Adresse habe ich leider schon wieder verlegt. Wollte Dir längstens wieder schreiben. melde Dich bitte mal, ich würde mich freuen --> andreas(at)lambrou(punkt)de
Ja das mit dem Yen ist so eine Sache, als ich in den 90ern unsere Hypothek bei 90 und 112 in Yen finanzierte hielt mich der Filialleiter für verrückt bzw. versuchte mit einem Aufwertungscharts des Yens meinen Mut zu bremsen. Als ich bei 140 meine Position vor rund 2 Jahren auflöste fragte er mich wieso ich so schnell auflöse, die Zinsen seien doch tief und er habe mittlerweile auch viele andere Kunden, die sich im Yen verschulden würden... Das war für mich der Kontraindikator. Aufgrund der starken Trends habe ich dann von 140 bis 160 etwas"Spielgeld" in den Optionen verloren, die ich in Erwartung eines baldigen Anstiegs kaufte. Aber mit der Hauptsumme habe ich bis 155 nichts unternommen bevor ich massiv LONG Positionen auf den Yen via FOREX aufgebaut habe. Jetzt schaue ich mir das Spiel ein bisschen an... Aber ich gebe zu, wenn man nicht den ganzen Tag am Screen sitzen und seine Positionen in sekundenschnelle auflösen kann, dann ist so etwas sehr schwierig zu traden, jedenfalls mit Kredit... Daher freue ich mich, wenn Anleger die Risiken von solchen Transaktionen sehen und die"Besserwisser" wissen es spätestens seit heute morgen"besser":-)
Gruss
>Hallo,
>als gebranntes Kind mit seither auferlegter Devisenabstinenz wundert mich das gar nicht. Ein Telefonanruf vor einigen Jahren machte mir mal so kurz nebenbei bewußt, daß ich seit Tagesbeginn fast sechsstellig ärmer geworden war....dank des Yens, ohne, irgendwas mitgekriegt zu haben, einfach so. Natürlich kehrte sich nach Auslaufen der Pechsträhne die Entwicklung um, da schien man der Oberdepp zu sein, weil man das Spiel jetzt nicht mehr mitmachte. Nach Monaten/Jahren der Trendwende. Mein Nachbar hat im Yen locker eine halbe Million Euro gewonnen, wenn nicht eine volle. So nebenbei. Klar, es stieg ja erst ein, als ich bereits ausgeknockt am Boden lag.
>So was gibts übrigens auch kürzer, genauso, aber eben direkt und sofort, allabendlich im Casino Ihres Vertrauens. Wenn man einen Platzer des eigenen Systems gehabt hat, kann man eigentlich nicht mehr verlieren, und muß genau dann einsteigen, wenn man sich nicht mehr traut. Eine wahrlich anspruchsvolle Schule des Lebens.
>Ich faß an Devisen nicht mehr hin, und fühle mich angesichts dieser explosiven Entwicklung voll bestätigt.
>Im Casino gibts wenigstens schöne Frauen und gutes Essen als Beiwerk......
>Beste Grüße vom Baldur

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