- Frz. Verhältnisse in Deutschland? - Golden Boy, 06.03.2007, 23:20
- Re: Frz. Verhältnisse in Deutschland? - Zeitgenosse, 07.03.2007, 03:00
- Re: Frz. Verhältnisse in Deutschland? - weissgarnix, 07.03.2007, 09:51
- Frz. Verhältnisse in Deutschland? - nein, Durchdringung des Systems - Ecki1, 07.03.2007, 10:22
- Re: Frz. Verhältnisse in Deutschland? - nein, Durchdringung des Systems - weissgarnix, 07.03.2007, 10:26
- Frz. Verhältnisse in Deutschland? - nein, Durchdringung des Systems - Ecki1, 07.03.2007, 11:23
- Re: Frz. Verhältnisse in Deutschland? - nein, Durchdringung des Systems - weissgarnix, 07.03.2007, 10:26
- Re: Frz. Verhältnisse in Deutschland? - Zeitgenosse, 08.03.2007, 01:27
- Frz. Verhältnisse in Deutschland? - nein, Durchdringung des Systems - Ecki1, 07.03.2007, 10:22
- Re: Frz. Verhältnisse in Deutschland? - weissgarnix, 07.03.2007, 09:51
- Wie in der Feuerzangenbowle, nicht BALLdrian, sondern SCHLENDrian - Baldur der Ketzer, 07.03.2007, 12:04
- Danke für die rege Teilnahme und die interessanten Ideen! (o.Text) - Golden Boy, 07.03.2007, 23:09
- Re: Frz. Verhältnisse in Deutschland? - Zeitgenosse, 07.03.2007, 03:00
Re: Frz. Verhältnisse in Deutschland?
-->meinst du das im Ernst? Die Deutschen als Revolutionäre? dieselben Deutschen, die sich per Stimmzettel noch nicht einmal zu ein bisschen Radikalität durchringen konnten sondern bei"Patt" ihr Kreuzchen machten?
na, da bin ich aber mal gespannt.
>Hallo
>Angst vor dem sozialen Absturz haben doch nur die, die noch nicht abgestürzt sind.Die Abgestürzten müßen ihn nicht mehr fürchten.
>Also arbeitet man mit der Angst ( jeder zehnte Haushalt ist Insolvent ),so
>hält man die Berufstätigen still, jede anscheinend unumgängliche Verschlechterung zähneknirschend aber Einsichtig abzunicken.
>Daß dies so praktiziert wird ist m. E. nach Allgegenwärtig, da für die meisten der von diesen kürzungen Betroffenen.
>Sei es durch wie auch immer gearteten Lohnkürzung beim Arbeitnehmer, oder durch Gewinnrückgang beim Arbeitgeber oder oder.
>Sich ungewollte Veränderrungen in den Gewohnheiten ergeben, stellen sich die alten Denkmuster in Frage.(Sprich sparen kreativ bewältigen, oder sich ganz
>einfach Einschränken. )
>Insoweit ergibt sich eine Letargie die das potenzial hat, wenn die Entwicklung sich so ruinös fortsetzt, sich gegebenenfalls unkontrolliert zu entladen.
>Natürlich müßte hierbei eine Hemmschwelle überschritten werden die z.Z.
>noch mit staatlicher Sozialhilfe eingedämmt wird.Aber das murren unter
>den sich abrackernden Berufstätigen ist nicht zu überhören.
>Und so richtig glückliche Hartz V Empfänger nehmen prozentual auch immer
>stärker ab.
>Wenn keine gravierenden Änderungen ins Haus stehen, sehe ich allerdings auch
>keine Revolutionstendenzen.
>Man gewöhnt sich letztlich an alles, ggf. auch an Fußpilz.
>Mit freundlicen Gruß M W

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