Über den Giftnebel staatlicher Fürsorge, darum alles privatisieren!

verfasst von prinz_eisenherz, 12.03.2007, 23:00

-->Hallo albert,
schön wie zwei Beiträge, genau hinereinander, der erste den Staat vor der Privatindustrie schützen will und der anderen den Staat wegen seiner Reglementierungen verdammt. Was soll man denn nun damit anfangen?

Hinweis:
## Früher durfte man den Rasen nicht betreten, Gelüste verbannte man in Sperrbezirke, verfemte Filme, Bücher und Wörter setzte man auf den Index. ##
Entweder schießt sich der gute Mann selbst eine Steilvorlage um seine nachfolgenden Ansichten zu begründen, oder der hat die Zeit verpennt, denn wo sind denn die genannten Verbote tatsächlich noch Verbote? Und da wo der Staat diese Verbote oder Regulierungen aufgegeben hat, sind deswegen die Zustände z. b. auf den öffentlichen Rasenflächen besser geworden, wenigstens erträglich geblieben?

Also ich würde heutzutage nicht mehr auf Rasenflächen ungehemmt Fußball spielen wollen, ohne nicht permanent vor den Hundehaufen und den nicht angeleinten Kampfhunden auf der Hut zu sein. Nur mal so als Beispiel, wenn Verbote keine mehr sind. Na ja, ein Soziologe eben.

bis denne
eisenherz


denne
eisenherz

Thread gesperrt

 

gesamter Thread:

• Ãœber den Giftnebel staatlicher Fürsorge - albert, 12.03.2007, 22:34
  • Ãœber den Giftnebel staatlicher Fürsorge, darum alles privatisieren! - prinz_eisenherz, 12.03.2007, 23:00
    • Re: Ãœber den Giftnebel staatlicher Fürsorge, darum alles privatisieren! - Doomsday, 13.03.2007, 12:39
      • Re: Fürsorge - Doomsday, 13.03.2007, 19:44