Re: Ein mutiger Zeitgenosse

verfasst von albert, 20.03.2007, 10:26

-->Politische Absichten dominieren eben korrektes Wirtschaften.

Jedem der oberen EU Fritzen wird wohl klar sein, das Italien ein großes wirtschaftliches Problem hat; das es eigentlich 30 % abwerten müßte, um wieder auf breiter Front konkurrenzfähig zu werden.
Indem man die Mauscheleien durchgehen läßt, gewinnt man Zeit. Was würde denn passieren, wenn Brüssel morgen alles korrrekt prüfen würde und Italien eine Anzahl Milliarden weniger überweisen würde? Die Stimmen, wieder aus dem Euro auszutreten würden sich zur Lawine auswachsen.

Offenbar ist die Vergrößerung der EU, und genügend Liquidität in dieselbe zu pushen so wichtig, das man beide Augen zumacht. Wenn das Fernziel ohnehin die New World Order ist, kommt es auf die läppischen Milliarden Betrug ohnehin nicht an, denn die Kiste geht früher oder später wirtschaftlich ohnehin den Bach runter.

So verlängert man eben alles ein wenig (macht man doch in den USA auch nicht anders) bis den Herrschaften der Zeitpunkt zum Crash (und damit der Auflösung allen Sparvermögens/Rentenansprüchen/Lebensversicherungen usw) in den Kram paßt.

Vielleicht schon Anfang April mit dem Krieg gegen den Iran?

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• Ein mutiger Zeitgenosse - chiron, 20.03.2007, 09:47
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