- 911 -Stasi - GutWettertrader, 26.03.2007, 11:20
- Es wird noch kurioser... - Der Einarmige Bandit, 26.03.2007, 16:38
- Re: Es wird noch kurioser... *lach* - GutWettertrader, 26.03.2007, 18:26
- Re: Ueberhaupt kein Kuriosum - Tassie Devil, 27.03.2007, 03:44
- Re: Inconvenients Truths - kosh, 27.03.2007, 09:52
- Re: Inconvenients Truths - Tassie Devil, 27.03.2007, 12:43
- Re: Inconvenient Truths - kosh, 27.03.2007, 17:30
- Re: Inconvenients Truths - Tassie Devil, 27.03.2007, 12:43
- Re: Inconvenients Truths - kosh, 27.03.2007, 09:52
- Es wird noch kurioser... - Der Einarmige Bandit, 26.03.2007, 16:38
Re: Ueberhaupt kein Kuriosum
-->>Hallo!
Hi Bandit,
>Das Heimatschutzministerium (homeland security klingt für mich nach Reichsverteidigungsministerium, aber egal)
damit liegst Du schon mal gar nicht so schlecht.
>hat auch schon mal den ehemaligen DDR-Spion Markus"Mischa" Wolf und den Russen Jewgeni Promakow mittels Konsulentenvertrag engagiert.
Ja, Wolf und Promakow waren keine Fachstoepsler, das waren echte Fachleute auf ihren beruflichen Feldern, echte Vollprofis, man kann das an deren Leistungen, soweit einsichtbar moeglich, sehr gut nachvollziehen.
>Warum die USA auf solche Pappenheimer zurückgreift ist mir schleierhaft.
Warum?
>Wolf war doch bis zum Schluss ein bekennender Kommunist und auch Primakow kann nicht unbedingt als grosser USA-Freund gelten.
Jeeetzt weiss ich, auf was Du hinaus willst, Du meinst, weil diese Vollprofis als Kommunisten bzgl. ihrer politisch-religioesen Seite auf oppositionellem Terrain zu den USA, dem vorgeblichen Super-Land von Demokratie und Freiheit, standen, wuerde deren US-Anheuer ueberhaupt nicht ins Bild passen, denn wer engagiert schon und sogar noch gegen satte Kohle einen politisch-religioesen Gegner oder gar Feind!?
Nun denn, es gab einmal einen US-Senator namens McCarthy bei den US-Demokraten, der startete Anfang der 50-er Jahre in den USA eine Kampagne gegen das dort schleichend unterhoehlende Kommunistentum, es wurde eine regelrechte Kommunisten-Verfolgungshatz daraus. Wie war das nur moeglich, wer hat die US-Kommunisten damaliger Zeiten in den USA ueberhaupt finanziert und ihnen ihre dortige Logistik und Infrastruktur zur Verfuegung gestellt?
Moskau?
Vergiss es, Moskau war auch als Kriegssiegermacht mit seinen eigenen oekonomischen und finziellen Problemen daraus hervorgegangen und verfuegte kaum ueber US-Dollars, schon garnicht fuer solche Zwecke.
McCarthy war damals nicht wegen irgendwelcher illusorischer Gespenster und Latrinenparolen mit seiner Kommunistenhatz zu Gange, sondern er hatte konkrete Bedrohungen gegen Demokratie und Freiheit, die damals noch sehr viel in den USA galten, ausgemacht, jedoch wurde McCarthy nach einiger Laufzeit seiner Kampagne"durch Anweisung von oben" zurueckgepfiffen und musste seine diesbezueglichen Aktivitaeten umgehend einstellen.
Der Kommunismus war bekanntlicher Weise eine juedische Erfindung eines gewissen Karl Marx, der lange Zeit, bis zu seinem Tode, in London lebte, und in London, na, was gab es denn damals dort auch noch, ausser Marx und seine Familie?
Richtig, es gab dort auch die CoL, die City of London, und das war das Headquarter der Rothschildgruppe, die damals auch lose Bande in die USA pflegten.
Faaengt es an zu klingeln bei Dir, ja?
Dann koennen wir ja nach meinen Randbemerkungen weiter machen, dass Marx aufgrund seiner gesamten Positionierung auch den Illuminaten und dadurch selbstverstaendlich auch den Freimaurern angehoerte, den seit Ende des 19. Jahrhunderts speziell durch Theodor Herzl fundierten und ausgepraegten Zionismus gab es damals noch nicht.
>Offiziell wurde beide als Berater für die Terrorbekämpfung rekrutiert, das wäre also quasi Spionage & Terrorabwehr. Das ist deshalb kurios weil beide Herren ja für die Auslandsspionage tätig waren. Der gute"Mischa" war Leiter der HVA (Hauptverwaltung Aufklärung (HVA), also Auslandsspionage der Stasi) und Primakov war KGB-Chef.
Spionage ja, aber aus politisch-religioeser Sicht waren die USA fuer beide Herren schon lange kein"Ausland" mehr, sie sassen als ueberzeugte Kommunisten lediglich im Ost-Europa-Trakt des gleichen weltumspannenenden zionistischen Gebaeudekomplexes, in welchem McCarthy Jahrzehnte zuvor mit seiner Kommunistenhatz zu Gange war, letzteres in einem Gebaeudetrakt, der schon seit mehr als 1 Dekade auch oeffentlich als USrael gehandelt wird.
Aufgrund nun der Umstaende, dass beide Herren infolge ihrer langjaehrigen Spionagetaetigkeiten auch sehr stark auf gewisse Strukturen in den USA fokussiert und fixiert sein mussten, blickten sie natuerlich als die Vollprofis, die sie waren, gerade auch in den inneren Gegebenheiten in den USA voll durch und machten ganz einfach aus der Not eine Tugend, indem sie sich und ihre Kenntnisse einer anderen Abteilung eines anderen Gebaeudetraktes aber im gleichen Gebaeudekomplex andienten. Dass beide Herren Volldurchblicker waren, das war im Gebaudetrakt ihrer neuen Broetchengeber bestens bekannt.
Es gab also definitiv kaum bessere Leute wie Wolf und Primakow fuer den Job im Reichsverteidigungsministerium des Gebaeudetrakts USrael.
Noch irgendwelche Schleier, Bandit?
>Würde mich nicht wundern wenn Graf Dracula und Fredy Krueger auch auf der Lohnliste des Heimatschutz stünden.
Graf Dracula gehoert zu den Schreibern der Lohnliste, und wer ist Fredy Krueger?
Zum Abschluss meines Postings, damit Du richtig zu erkennen vermagst, auf welchen Liga-Ebenen zum Thema gespielt wird:
„Davon abgesehen, bin ich nicht sicher, ob der jüdische Staat ohne Auschwitz
heute bestehen würde."
(Der ehemalige Praesident des juedischen Weltverbandes (WJC) Dr. Nahum Goldmann in seinem Buch „Das jüdische Paradox" S. 126.)
Achtung anschnallen:
"Der Vorsitzende der reichsdeutschen Rabbinerkonferenz, Dr. Leo Baeck, erklärte am Tag nach Hitlers Reichskanzlerschaft unmißverständlich, daß die Interessen des Judentums mit den Interessen des Nationalsozialismus identisch sind. Er leitete damit eine Zusammenarbeit ein, die zu vielen Pilgerfahrten von Zionistenführern Palästinas nach Nazi-Deutschland führten. 1933 meldeten sich Dr. Ruppin und Dr. Arlosorow in Berlin. Von 1933-1935 war Levi Skolnik, der im Staate Israel später als Ministerpräsident unter dem Namen Eschkol bekannt wurde, in Berlin. 1935 gab der Zionpapst David Ben Gurion selbst seine Visitenkarte in Nazi-Berlin ab. Sein Freund Feiwel Polkes, der Führer der Haganah, kam 1937 nach Berlin, um mit der SS eine Sonderkampfgruppe zu gründen, die auch..."
Noch Fragen, Bandit?
„Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen,
Die beim Irrtum verharren,
Das sind die Narren."
(Friedrich Rueckert)
>Gruss
>der einarmige Bandit
Gruss!
TD

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