Zum CO2-Wahn von einem Journalisten

verfasst von LenzHannover, 04.04.2007, 02:24

-->Thema war die blöde Presse:

... die abstrusitäten sind endlos. derzeit erfinden die Medien die klimakatastrophe. Kein meteorologe glaubt diesen mist. Deshalb gibts den neuen Beruf des"Klimaforschers", das sind dann Theologen oder sowas. Der große Report auf den sich derzeit alle berufen, steht nur im Ergebnis, der Report, der das ERgebnis stützt, wird noch geschrieben. (vorgestellt wurde er in Paris statt in USA, weil die hatten gerade einen Jahrhundertwinter, und das hätte überhaupt nicht gepaßt) Aber die Schlußfolgerungen führen bereits zu politischem Aktionismus. Die Medien haben sich einfach ausgerechnet, daß eine Klimakatastrophe die Auflage hebt. Habe vor 14 Tagen eine Mail von einem Kollegen (Wissenschaftsjournalist, saubere Arbeit bisher) bekommen, der als Freiberufler keine Aufträge mehr erhält weil er sich kritisch zur Klimakatastrophe geäußert hat. Die Journalisten (meistens J.-Innen) werden heute mit dem Rechercheergebnis losgeschickt. Die müssen dann jemanden suchen, der in die Medien will und das gewünschte verzapft. Das vorgegebene Ergebnis hängt von den Umsatzerwartungen ab. Der Fernsehzuschauer wird bereits"bewirtschaftet", weil man sich ausrechnet wie hoch die Angstpegel sein müssen, um dahinter dann eine Kasse aufzustellen, um ihm irgendwas moralisches gegen die Ängste zu verkaufen...

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• Zum CO2-Wahn von einem Journalisten - LenzHannover, 04.04.2007, 02:24
  • Re: Zum CO2-Wahn von einem Journalisten - kosh, 04.04.2007, 10:18
    • Hier, ein CO2-Leugner, am besten auf Guantanamo einsperren... - LenzHannover, 04.04.2007, 17:30
      • Re: Guantanamo? Denkst Du, das ist meine Meinung? - kosh, 05.04.2007, 12:58