- Was für ein Zufall - XERXES, 17.04.2007, 08:14
- Kurz und bündig, der Oettinger soll abgeknallt werden, medienweiter"Amoklauf" - prinz_eisenherz, 17.04.2007, 09:18
- Re: Kurz und bündig, der Oettinger soll abgeknallt werden, medienweiter"Amoklauf" - Morricone, 17.04.2007, 10:36
- Re: Kurz und bündig, der Oettinger soll abgeknallt werden, medienweiter"Amoklauf" - GutWettertrader, 17.04.2007, 11:13
- Re: Kurz und bündig, der Oettinger soll abgeknallt werden, medienweiter"Amoklauf" - Morricone, 17.04.2007, 10:36
- Diktatur ist das famose Zartgemüse aus der Dose - kosh, 17.04.2007, 11:31
- Re: Alle aus dem gleichen Teig - LOMITAS, 17.04.2007, 11:44
- Re: Die Biedermaenner und der Brandtstifter - Tassie Devil, 17.04.2007, 15:45
- Hallo kosh, Günter Grass wird sicher bald eine flammende Verteidigungsrede reden - prinz_eisenherz, 17.04.2007, 15:59
- Re: Was für ein Zufall - albert, 17.04.2007, 23:57
- Kurz und bündig, der Oettinger soll abgeknallt werden, medienweiter"Amoklauf" - prinz_eisenherz, 17.04.2007, 09:18
Re: Die Biedermaenner und der Brandtstifter
-->>Die meisten nichtjüdischen CDU-ler werden Zions Rauchzeichen aus dem Bundeskanzleramt ohnehin zu lesen wissen.
Ohh ja, kosh, deren an den Raendern dunkelrot gluehende pechschwarze Rauchwaende waren schon zu Kohl's Halbzeiten Anfang der 90-er Jahre endgueltig nicht mehr ueberseh- und ueberriechbar: es ist mal wieder soweit, dass es wieder soweit sein wird.
Wie beim koeniglichen Spiel, Zwangszugabfolge zum Schachmatt.
>Entweder für uns oder gegen uns.
Nein, halt, sonst wiederholen wir doch die GeCHichte nicht!
Erst fuer uns, und mit uns, und wie!:
"Die Zion-Nazi-Kollaboration begann an dem Tag, als Hitler Kanzler wurde. Der Vorsitzende der reichsdeutschen Rabbinerkonferenz, Dr. Leo Baeck, erklärte unmißverständlich, daß die Interessen des Judentums mit den Interessen des Nationalsozialismus identisch sind. Er leitete damit eine Zusammenarbeit ein, die zu vielen Pilgerfahrten von Zionistenführern Palästinas nach Nazi-Deutschland führten. 1933 meldeten sich Dr. Ruppin und Dr. Arlosorow in Berlin.
Von 1933-1935 war Levi Skolnik, der im Staate Israel später als Ministerpräsident unter dem Namen Eschkol bekannt wurde, in Berlin.
1935 gab der Zionpapst David Ben Gurion selbst seine Visitenkarte in Nazi-Berlin ab. Sein Freund Feiwel Polkes, der Führer der Haganah, kam 1937 nach..."
und dann, mittels dem Schachzug des zionistischen Baeumchen-wechsle-Dich, gegen uns, damit dadurch die weitere Finanzierung gesichert ist:
"Die Mammonzionisten planten schon seit 1942, von Deutschland nach Kriegsende
Reparationen zu verlangen. In seinem Buch „Staatsmann ohne Staat" schreibt Dr. Goldmann auf Seite 272:
„Der Kongreß (gemeint ist der „Jüdische Weltkongreß") schuf damals
(etwa 1943/44) ein Institut für jüdische Fragen, um auch auf diese Weise durch entsprechende Vorarbeiten dafür Sorge zu tragen, daß die Nazi-Verbrecher nicht ungestraft davonkamen und ein Maximum an Wiedergutmachung seitens des besiegten Deutschlands sichergestellt wurde."
Auf dem „Jüdischen Weltkongreß", im August 1966 in Brüssel, erklärte der Präsident und Hauptreferent, Dr. Nahum Goldmann: „Die Aburteilung der deutschen Kriegsverbrecher ging denn auch auf seine (jüdischen Weltkongresses) Initiative zurück."
>Schönbohm hat das treffend erkannt und sich schon mal vor die Grube gestellt.
Ein Masochist vielleicht, der auch gerne verkohlt werden moechte?
>Was meint die Kriegskanzlerin im Zuge ihres Canossagangs beim ZdJ?
>aus http://www.sueddeutsche.de/,tt2m4/deutschland/artikel/25/109915/
>-"Ich schätze das Schweigen"
>Im Interview mit Anne Will spricht die Bundeskanzlerin über die Rolle des Schweigens in ihrem Leben: wann es notwendig war, wann es ihr geholfen hat - und wann sie es brechen musste.
Bei Ingmar Bergmann waere sie auch damit besser aufgehoben gewesen.
>Als Schweigbrecherin zur Wertschätzung fremden Eigentums:
>- Während des Interviews beklagt sie, dass es kein stilles Wasser gibt. Also rührt sie aus dem nicht stillen Wasser die Kohlensäure raus - und zwar mit dem Kugelschreiber der Gesprächspartnerin."Der ist aber nicht kostbar, oder?“ Nun, Frau Bundeskanzlerin: Doch, das ist er.
Ja, kosh, er ist es tatsaechlich, der Kugelschreiber, denn endlich koennen wir damit ein Tatwerkzeug bei der Gaserzeugung in geschlossenen Raeumen in der Hand einer Deutschen dingfest machen, ein Tatwerkzeug, nach dem Jahrzehnte gefiebert aber leider vergeblich gefahndet wurde.
Und dann noch solch ein dingfestes Tatwerkzeug gleich in der Hand einer deutschen Fuehrerin, welch weiterer bisher nur ertraeumter ungeheuerer Gluecksfall!
Hatte Daniel Goldhagen, der Mann mit dem Gen, am Ende doch recht?
Man(n) koennte in tiefste Zweifel fallen, aber gott-sei-es-gedankt, vor dieser Grube steht ja noch Schoenbohm und schiebt Wache.
>Erst schiessen, dann fragen und weiterschiessen. In diesem Sinne auf nach Afghanistan, Teamwork gegen billige Kugelschreiber. Das Geständnis:
>- Ein ausgewogenes Verhältnis von Reden und Schweigen ist etwas Schönes. Es ist ein hohes Maß an Vertrautheit, wenn Menschen miteinander schweigen können.
>Wen sie da wohl im Sinn hat?
Vielleicht schloss sie sich frueher auf ihrem DDR-Klo ein und hoerte nicht Westradio sondern studierte das CIA-Manual der NAtional-ZIonisten-Spezial-Kommunikation, du weisst sicher, welches ich meine.
>aus http://radio-utopie.de/index.php?themenID=428
>- Wer stoppt diesen neuen Faschismus?
>Berlin: Zum dritten Mal in 100 Jahren droht Deutschland im Albtraum eines Weltkrieges zu versinken, wieder erhebt sich der Schatten einer Diktatur der Freiheits-Erpresser, die sagen, jemand wolle sie den Menschen... rauben und deshalb müsse man sie dadurch schützen, dass sie man ihnen selber wegnimmt.
>... Und wieder, wieder sitzen sie da, die"Linken", die"Gewerkschaften", die"Sozialdemokraten", all diese Versager vor der deutschen Geschichte die uns schon immer verraten und verkauft haben, und glotzen.
>Sie glotzen wie die Hammel, wie die Biedermänner reichen sie dem Brandstifter noch die Streichhölzer und tun ansonsten das Einzige was sie können: NICHTS.
Ja, und so haben sie fast alle ihre spaeteren Null-Karrieren fundiert, zu Zeiten, als sich die Sozen-Kanalratte Egon Bahro TVisio-technisch im Kreis aufblies und zur mentalen Onanie aufrief, naemlich dass zwar ein jeder studieren duerfe, jedoch nach dem Beenden des Massenstudiums oder der Studiumsmasse keinen Anspruch auf einen adaequaten Arbeitsplatz haben koenne, was allerdings dann dekadente Presstitutionskonglomerate a la Spiegel in kleinem Rahmen ziongesichert zu verhindern wussten:
Es stimmt ja: Nicht alles in der Vergangenheit war falsch. Was damals richtig war, muss, von heute aus gesehen, nicht immer Unrecht gewesen sein. Zum Beispiel in den wilden siebziger Jahren, als wir Spontis und andere undogmatisch linke Gruppen an den westdeutschen Universitäten den Vertretern des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) im Studentenparlament regelmäßig die Hölle heiß machten.
Die Spontis und andere linke Gruppen, mit ihren selbstmontierten Markenzeichen des"Undogmatischen" (Wissen ist Macht, nix wissen macht auch nix), die Soehne, Toechter und Enkel im Geiste des CIA-geloehnten Willy Brandtstifter in den wilden Siebzigern, schon damals hatte sie Zion mit Haut und Haaren in seinem Griff, aber das werden sie wahrscheinlich noch nicht einmal zum Zeitpunkt ihrer lebensletzten Atemzuege begriffen haben.
Sie waren, neben allem anderen, ziemlich verklemmt und verschwitzt, überambitioniert, altklug und unsympathisch,
Mentales Dauer-Onanieren auf Massenunis vermag auch der staerkste Soze oder Kommunist nur unter starken Drogen-Einfluessen zu ueberstehen (Haste Haschisch in der Tasche, haste immer was zu nasche), nimmt es dann noch wunder, wenn sie damals, in den wilden Siebzigern, noch nicht einmal mehr ihre nahe und naechste Umgebung richtig wahrzunehmen vermochten?
kurz: spießige Mama- und Papasöhnchen, die die politische Meinung ihrer Eltern weitgehend als ihre eigene ausgaben.
Welche anderen Meinungen kann man von vollbekifften und vollgedroehnten Mohrenkoepfen, diese einst im Fluge von schaukelnden Affen im sozialen Urwald abgelassen, ueberhaupt erwarten?
Deshalb haben wir sie damals auch nicht richtig ernst genommen, sondern uns lieber über sie lustig gemacht.
Das war der Spontis und Linken einzigste Dauerkompetenz, die Lust und die Lustigkeit, zu mehr konnte es bei ihnen auch nicht reichen, und selbst damit waren sie manchmal masslos ueberfordert.
Doch nichts bleibt ohne Folgen: Die späte Rache des CDU-Nachwuchses waren 16 Jahre Helmut Kohl im Kanzleramt.
In seinem verspiegelten Dauerzion-Deilirium vermag Mohr natuerlich nicht die verstaerkenden Prolongationswirkungen ueber Schroeder auf die geuebte Schweigerin im BuKa-Amt zu extrapolieren, weil ihm nebst vielem lustig Versaeumten auch jeder finanzwirtschaftliche Sachverstand abgeht.
Mal sehen, ob ueberhaupt, und wenn ja wann, Biedermann Mohr feststellt, in der nicht voellig falschen Vergangenheit lustvoll und lustig dem Unrecht gefroehnt zu haben.
>Und mimen famos, in Amt und Würden das Parteibuch schwingend, den Filbinger.
Sie mimen, kosh, mimen?
Nein, sie mimen nicht, sie sind nicht nur die besseren sondern die wahren Filbingers!
>Die Amis auf Kurs
>kosh
Zionisten voraus
TD

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