- Frage wegen der US Einkommensteuer - Matt, 22.01.2001, 17:26
- Re: Frage wegen der US Einkommensteuer - SchlauFuchs, 22.01.2001, 19:04
- Re: Frage wegen der US Einkommensteuer und der FED - nereus, 22.01.2001, 21:08
- Dank Euch beiden und... - Matt Matt, 23.01.2001, 00:18
- Re: Frage wegen der US Einkommensteuer und der FED - SchlauFuchs, 23.01.2001, 09:34
- Re: Frage wegen der US Einkommensteuer und der FED - nereus, 23.01.2001, 09:45
- Re: Frage wegen der US Einkommensteuer und der FED - nereus, 22.01.2001, 21:08
- Re: Frage wegen der US Einkommensteuer - Prospector, 22.01.2001, 23:55
- oops... noch einer, auch Dir Dank! ;-) - Matt, 23.01.2001, 00:20
- Re: Frage wegen der US Einkommensteuer - SchlauFuchs, 22.01.2001, 19:04
Re: Frage wegen der US Einkommensteuer und der FED
>Mag ja alles sein, aber wie soll den ein Staat Einnahmen erzielen wenn nicht über die Steuern? Also wenn wir den Staat nicht komplett abschaffen wollen, müssen wir zumindest akzeptieren das er sich irgendwie finanziert.
>Über die Größenordnung kann man sicher reden.
Man muß berücksichtigen, daß die Struktur der Vereinigten Staaten ganz zu Anfang sich auf ganz eng begrenzte Aufgaben beschränkt hatte, etwa Landesverteidigung und Repräsentation sowie Legislative. Die föderation selbst hatte zu anfang fast gar keine Funktionen. Inzwischen scheint es aber eher umgekehrt zu sein, die Föderation greift fast beliebig in die Staaten ein. Auch viele sozialistische"Errungenschaften" in den Staaten, die viele Steuergelder verschlingen, waren anfangs nicht vorhanden und wurden von den Gründern sogar abgelehnt.
Dazu habe ich einiges an Fakten in"Die Insider" gelesen. Nicht, daß mir das Buch sonderlich gefällt, in den 70ern, als die Bücher erschienen, war Kommunismus der große böse Feind, und aus der Perspektive wurden die Änderung beschrieben, davon abgesehen scheint aber brauchbare Information drin zu stecken.
>Das sich die Elite um die Steuern drückt ist kein Geheimnis. Deswegen gibt es ja auch das Stiftungsunwesen in den Staaten. Das ist ganz besonders clever eingefädelt. Man spart die Steuern in dem man eine Stiftung ins Leben ruft.
>Klingt ja erstmal auch ganz toll. Also wird die Kohle nicht vom Staat verplempert sondern vom Unternehmer sinnvoll investiert. Aber eben nicht nur um das liebe Volk zu beglücken sondern um möglichst wieder viel reinzuholen.
>Leider fällt mir jetzt der Buchtitel nicht ein, aber ich habe ein wenig darüber gelesen.
Ich schlage hier nochmal"Die Insider" (Band 2) vor, da wird auf das Stiftungswesen der Rockefeller eingegangen.
ciao!
SchlauFuchs
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