- TV-TIP: jetzt ARD: Möllemanns Tod (o.Text) - schaumermal, 23.04.2007, 21:13
- Re: TV-TIP: jetzt ARD: Möllemanns Tod.......buahhh.... - schaumermal, 23.04.2007, 21:26
- JAU - Verschwörung ÜBERALL! (o.Text) - yatri, 23.04.2007, 21:40
- Genscher war ja völlig dreist... - LenzHannover, 24.04.2007, 00:16
- Re: Genscher war ja völlig dreist.../Kubicki ebenfalls - Cujo, 24.04.2007, 08:37
- Re: Genscher war ja völlig dreist.../Kubicki ebenfalls - Cujo - nereus, 24.04.2007, 09:51
- Re: Genscher war ja völlig dreist.../Kubicki ebenfalls - Cujo, 24.04.2007, 08:37
- Re: Möllemann ist (war) jedenfalls alles andere als ein Selbstmordkandidat - MI, 24.04.2007, 10:59
- Man möge sich sein eigenes Urtel bilden. Medienanalyse: - XERXES, 24.04.2007, 12:10
- Re: Man möge sich sein eigenes Urtel bilden. Medienanalyse: - XERXES - nereus, 24.04.2007, 13:20
Re: Genscher war ja völlig dreist.../Kubicki ebenfalls
-->>ich antworte nur, wenn meine Antwort vollständig gesendet wird...
>Das teilweise völlige eklige, tendenziöse, verblödete Presse-Pseudo-Journalisten-Pack (ja, klagt nur ich habe hier 3 Fälle in denen nur Mist berichtet wurde ) zeigte voll die Haltung dieser Pseudoberufsgruppe: Es wurde über diese (wohl dreiste) Forderung irgendwie empört berichtet
>Da hat Genscher wohl 30 sec in einem 45 Minuten Beitrag für sich beansprucht.
>
>Kubicki plazierte (gezielt?) gleich mal etwas Werbung
>
>Nett MDR-Fakt danach:
>Polizei Leipzig: Bitte warten... 3 Minuten Wartezeit - kann halt passieren
>München: max. 10 Sekunden
>Schuld sind die dummen Anfragen (Schlüssel weg o.ä.) - JEDER mit 3 Hirnzellen mehr würde solche Anfragen erstmal in eine Warteschleife packen.
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Moin,
menschlich erschreckend fand ich den Kubicki, der keine Gelegenheit ausließ seinem"Freund" einen einzuschenken und auch nicht davor zurückschreckte Passagen aus Mölles Brief an ihn, indem es um dessen möglichen Tod ging ("Mein lieber Freund...") zu verlesen. Ich kann mich noch gut erinnern, wie er sich verhielt als Möllemann noch lebte - nämlich diametral, fast schon loyal.
Über Westerwelle braucht man kein Wort zu verlieren. Nur das hier:
"Möllemann schreibt, beim Israel-Besuch im Mai 2002 habe ein «Mann ohne Namen» Westerwelle angesprochen, als dieser auf eine Audienz bei Ministerpräsident Ariel Scharon gewartet habe. Der Unbekannte habe dem Parteichef «in unmissverständlichen Worten knallhart gesagt, dass die israelische Regierung meinen politischen Kopf verlange». Später habe ein Begleiter auf die Frage, wer das gewesen sei, gesagt: «Der Mossad».
Scharons Leute wollten ihm zufolge verhindern, dass er nach der Bundestagswahl Außenminister werde. Allerdings war damals bereits Wolfgang Gerhardt und nicht Möllemann als Außenminister einer schwarz-gelben Regierung im Gespräch.
Trotzdem spekuliert der Ex-Vize in seinem Buch darüber, was der Geheimdienst gegen Westerwelle in der Hand habe, «das ihn mit Entsetzen, Furcht und Schrecken erfüllt». Man müsse allerdings nicht Chef eines Geheimdienstes sein, orakelt Möllemann, um zu wissen, «wie gnadenlos diese Dienste auch das Wissen um die privatesten Dinge einsetzen»."
<ul> ~ http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=2&item=230194</ul>

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