- OT. Nur für Diabetiker interessant oder die es werden - André, 29.04.2007, 19:15
- Re: OT. Nur für Diabetiker interessant oder die es werden - albert, 29.04.2007, 20:00
- Re: OT. Nur für Diabetiker interessant oder die es werden - rocca, 29.04.2007, 23:02
- Diabetes ist abhängig von der Diät, - BillyGoatGruff, 30.04.2007, 11:51
- Re: OT. Nur für Diabetiker interessant oder die es werden - Cujo, 01.05.2007, 19:14
Re: OT. Nur für Diabetiker interessant oder die es werden
-->>"Die Antworten von Proband N.S. (45 Jahre)"
>http://www.dr-schnitzer.de/diabetes-studie-0007.html
>Man lese dort auch (am Ende des Berichts) den Kommentar, der einige grundsätzliche Erkenntnisse vermittelt und aufzeigt, wie die"Diabetes-Matrix" arbeitet: Sie lässt die einmal mit der Erstdiagnose"Diabetes" eingefangenen Patienten (= Einnahmequellen) nicht mehr aus ihrem Sklavenkäfig entkommen. Vielmehr bewirkt die übliche Standardtherapie des Diabetes eine iatrogene (= vom Arzt verursachte) wundersame Krankheitsvermehrung. Da rette sich, wer kann!
>Dieser ehemalige Diabetiker konnte.
>Mit freundlichen Grüßen
>Dr. Johann Georg Schnitzer
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Moin,
Krankheit ist nach Dethlefsen nur eine Ansprache des Geistes an den Körper, der Körper dient quasi als Warnleuchte für die menschliche Uneigentlichkeit.
Einige Worte zu den psychischen Ursachen der Zuckerkrankheit. Ich zitiere dazu aus dem bekannten Buch"Krankheit als Weg" von Dethlefsen & Dahlke, S. 190f:
"Der Diabetiker kann mangels Insulin den in der Nahrung aufgenommenen Zucker nicht assimilieren - der Zucker fällt durch ihn hindurch und er scheidet ihn im Urin wieder aus. Ersetzen wir lediglich das Wort Zucker durch das Wort Liebe, dann haben wir den Problembereich des Diabetikers schon recht genau umrissen. Süße Sachen sind nur der Ersatz für andere süße Wünsche, die das süße Leben ausmachen. Hinter dem Wunsch des Diabetikers, süße Sachen genießen zu wollen, und der gleichzeitigen Unfähigkeit, den Zucker zu assimilieren und in die eigene Zelle hineinzunehmen, steht der nicht eingestandene Wunsch nach Liebeserfüllung, gepaart mit der Unfähigkeit, Liebe annehmen, sie ganz hereinlassen zu können.
Der Diabetiker muss bezeichnenderweise von" Ersatznahrung" leben - von Ersatz für seine echten Wünsche. Diabetes führt zur Übersäuerung des ganzen Körpers bis hin zum Koma. Wir kennen diese Säure als Symbol der Aggression. Immer wieder begegnen wir dieser Polarität von Liebe und Aggression, von Zucker und Säure (mythologisch: Venus und Mars). Der Körper belehrt uns: Wer nicht liebt, wird sauer; oder- um es noch eindeutiger zu formulieren: Wer nicht genießen kann, wird selbst bald ungenießbar!
Nur der kann Liebe aufnehmen, der auch Liebe geben kann - der Diabetiker gibt die Liebe nur in Form von nicht assimiliertem Zucker im Urin ab. Wer sich nicht genug durchgehen lässt, dem geht der Zucker im Körper durch (Zuckerharnruhr). Der Diabetiker will Liebe (süße Sachen), doch er traut sich nicht, diesen Bereich aktiv zu verwirklichen ("...ich darf wirklich nichts Süßes!" ). Doch er sehnt sich weiter danach ("...ich möchte ja so gerne, aber ich darf ja nicht! ") - kann sie aber nicht bekommen, da er nicht gelernt hat, selbst Liebe zu geben - und so fällt die Liebe durch ihn hindurch: Er muss den Zucker unassimiliert ausscheiden. Da soll einer nicht sauer werden!"
Gruß
Cujo

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