- Einige Sprücke Sarkozys, die dem STERN nicht passen: - Theo Stuss, 06.05.2007, 21:00
- Re: Am besten finde ich den hier: - Theo Stuss, 06.05.2007, 21:03
- Fast vergessen: Passt nicht zur grossen Demokratie: - rocca, 06.05.2007, 21:59
- War da nicht was mit Algerien? (o.Text) - LenzHannover, 07.05.2007, 12:27
- Claudia Roth wird umzingelt. Erst Ã-sterreich, dann Polen und jetzt Frankreich. - prinz_eisenherz, 07.05.2007, 09:14
- Re: Claudia Roth wird umzingelt. Erst Ã-sterreich, dann Polen und jetzt Frankreic - Cujo, 07.05.2007, 16:23
- Re: Claudia Roth ist das die frau von... - tsunami, 07.05.2007, 16:35
- Re: Claudia Roth wird umzingelt. Erst Ã-sterreich, dann Polen und jetzt Frankreic - Cujo, 07.05.2007, 16:23
- Re: Am besten finde ich den hier: - Theo Stuss, 06.05.2007, 21:03
Fast vergessen: Passt nicht zur grossen Demokratie:
-->Indianerjagd:
»Ihr könnt euch stets auf den Rat und die Hilfe der Vereinigten Staaten verlassen«. »Ihr Land und ihr Eigentum soll ihnen niemals genommen werden...« Doch das Wort eines US-Präsidenten ist - mehr noch als die aller anderen - Schall und Rauch, schnurz und piepe. Denn bald waren die Indianer »die wilden Tiere« für Jefferson, und er drohte: »Wir werden gezwungen sein, sie wie die Tiere aus den Wäldern in die Felsengebirge zu treiben«. Und: »Nichts wird diese Unglücklichen so dezimieren wie der Krieg, der in ihr Land getragen wird. Aber der Krieg wird dort nicht halt machen. Er wird nie aufhören, sie zu verfolgen, solange noch einer von ihnen übrig ist, diesseits des Mississippi«.
http://www.miprox.de/USA_speziell/Der_Moloch.html
Amerikas rührende Fürsorge für Deutschland#:
Die Amerikaner schätzten uns richtig ein - durch das ganze Jahrhundert. Sie wußten, auf die Deutschen ist Verlaß. Erst konnten sie die Nation 1917/18 kaputtschießen, danach, in den goldenen zwanziger, den braunen dreißiger Jahren, sie wieder auferstehen lassen, in den vierziger Jahren ihr erneut den Rest geben, recht kräftig sogar, und endlich in den fünfziger Jahren sie abermals aufrüsten - ein wahrhaft wundervolles Geschäft, das Geschäft des Jahrtausends.
»Amerikas Geschäft ist das Geschäft« war eines der großen Worte des Präsidenten Coolidge. Und es paßt dazu, daß man wenige Monate nach seinem Amtsantritt mit Deutschland am 8. Dezember 1923 bereits einen Freundschaftsvertrag schloß - nur wenige Jahre nachdem man es zu Tode bekriegt hatte. Und schon im nächsten Jahr ist es bezeichnenderweise ein Bankier, Charles G. Dawes, der (in dem seinen Namen tragenden Plan) für eine Reorganisation der Deutschen Reichsbank und die Stabilisierung der deutschen Währung eintritt durch eine Anleihe von nicht weniger als 800 Millionen Goldmark.
<ul> ~ http://www.staatsbriefe.de/1994/literatur/deschner3.htm</ul>

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