- Michael Moore - wie bekannt: Er ist ein Heuchler - rocca, 07.05.2007, 19:44
- Re: Michael Moore's -"Sicko" - Emerald, 07.05.2007, 20:19
- Was soll man von diesen schleimigen Medien halten... - Ergänzung - LenzHannover, 07.05.2007, 23:26
- Vorsicht, dass die Kritik nicht nach hintenlosgeht. - Taxass, 08.05.2007, 02:25
- Wieso nach hintenlosgeht? - LenzHannover, 08.05.2007, 09:10
- Re: Wieso nach hintenlosgeht? - GutWettertrader, 08.05.2007, 18:52
- Wieso nach hintenlosgeht? - LenzHannover, 08.05.2007, 09:10
- Vorsicht, dass die Kritik nicht nach hintenlosgeht. - Taxass, 08.05.2007, 02:25
- Was soll man von diesen schleimigen Medien halten... - Ergänzung - LenzHannover, 07.05.2007, 23:26
- Re: Michael Moore's -"Sicko" - Emerald, 07.05.2007, 20:19
Was soll man von diesen schleimigen Medien halten... - Ergänzung
-->Sternumfrage: Ist Michael Moore ein Heuchler oder ein genialer Satiriker? letzteres nun bestimmt nicht, blöde Frage vom Stern
... So zeigt Moore Präsident Bush in"Fahrenheit 911" als prahlenden Schwadroneur vor einer Versammlung reicher Republikaner, verschweigt jedoch, dass dies ein eindeutig satirischer Auftritt war.
In"Bowling for Columbine" betritt Moore spontan eine Bank, um im Ausgleich für eine Kontoeröffnung eine Waffe zu erhalten, verschweigt aber, dass die ganze Szene vorher mit den Bankangestellten einstudiert wurde
Ergänzend hierzu in unserer Dorfzeitung: Die Waffe, mit der Moore etwa in „Bowling For Columbine“ als Geschenk für eine Kontoeröffnung triumphierend eine Bank verlässt, hätte er sich bei einem lokalen Waffenhändler aushändigen lassen müssen - so wie alle anderen Kunden auch. Und der Tresor mit 500 Gewehren steht nicht, wie Moore nahelegt, hinterm Kassierraum, sondern 300 Meilen weit weg.
Weiter: Der Film erzählt von Moores vergeblichen Versuchen, den Vorstandsvorsitzenden von General Motors, Roger Smith, vor die Kamera zu bringen. Dabei hatte Moore ihn sehr wohl interviewt. Musselman konnte das beweisen. Moore hat sein Publikum einfach belogen. <font color=#0000FF>Wobei keiner die Pflicht hat, sich interviewen zu lassen - die"Empörung" der Medien zeigt nur, wie absurd überzogen einzelne Schreiberlinge sich sehen.</font>
Er hat jetzt ein Haus in Michigan, wo er ausgerechnet unter all den Firmenbossen und Klassenfeinden lebt, die er in seinen Filmen anklagt.
Und dann kommen von rechten Spinnern die ersten Aufforderungen: Entlarvt als Nächstes bitte den Film"Eine unbequeme Wahrheit" von Al Gore. Verrückt, so was. Verrückt - nicht wahr?
Wenn das alles stimmt, ist er ein Arschloch, der Bush & Co nutzt und somit viel schlimmer als ein Heuchler.

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