- die Heiligendamm-Bonzen und Ihre Schergen haben die Hosen voll, mit Recht - Taktiker, 12.05.2007, 13:49
- Re: die Heiligendamm-Bonzen und Ihre Schergen haben die Hosen voll, mit Recht - GutWettertrader, 12.05.2007, 14:31
- Re: Haben die auch allen Grund zu ;-) - Doomsday, 12.05.2007, 20:50
- Re: Da fehlt noch ne Maßnahme - Worldwatcher, 13.05.2007, 08:03
- Re: Haben die auch allen Grund zu ;-) - Spartakus, 13.05.2007, 09:12
- Re: Haben die auch allen Grund zu ;-) - Doomsday, 12.05.2007, 20:50
- Re: die Heiligendamm-Bonzen und Ihre Schergen haben die Overalls bis oben voll - Tassie Devil, 13.05.2007, 08:45
- Sehen wir den Zaun als Anfang, nur sollte man die im Käfig einsperren - LenzHannover, 14.05.2007, 03:08
- Re: die Heiligendamm-Bonzen und Ihre Schergen haben die Hosen voll, mit Recht - GutWettertrader, 12.05.2007, 14:31
Re: die Heiligendamm-Bonzen und Ihre Schergen haben die Hosen voll, mit Recht
--> Je schmutziger der DESPOT - desto größer sein Bunker und desto höher seine Zäune, und desto perfider seine Bespitzelung.
Peinliche Pannen bei Ermittlungen gegen G-8-Gegner
Nach Informationen des SPIEGEL sind den Sicherheitsbehörden derbe Schnitzer bei Ermittlungen gegen mutmaßliche militante Gegner des G-8-Gipfels unterlaufen. Beschuldigte erfuhren durch irrtümlich zugestellte Post und eine Telefonrechnung von Ermittlungen und Überwachung.
Hamburg - Einem der Beschuldigten, gegen den die Bundesanwaltschaft wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung ermittelt, wurde zum Beispiel versehentlich ein Schreiben des Einwohnermeldeamtes zugestellt, mit dem der Betreffende schon vor Wochen über die Ermittlungen informiert wurde.
Noch peinlicher ist der Fall eines zweiten Verdächtigen, des Berliners Jonas F.: Er erfuhr aus Versehen durch seine Monatsabrechnung der Handy-Firma O2 davon, dass sein Telefon abgehört wurde.
Bei mehreren in der vergangenen Woche Beschuldigten geht die ermittelnde Bundesanwaltschaft zudem offenbar nicht davon aus, dass sie an Anschlägen im Rahmen einer militanten Kampagne gegen den G-8-Gipfel beteiligt waren: Die Betreffenden befinden sich bereits im Rentenalter.
Auf Grund des"recht vorgerückten Lebensalters dieser Beschuldigten ist davon auszugehen, dass die Anschläge zur Umsetzung der Kampagne nicht von diesen Beschuldigten selbst" ausgeführt worden seien, heißt es deshalb im Durchsuchungsbeschluss des Bundesgerichtshofs.
Der Älteste der insgesamt 21 Verdächtigen, der Hamburger Fritz S., ist bereits 68 Jahre alt.
Anstatt nun zur Deeskalierung der aufgeheizten Stimmung beizutragen, schürt Bundesinnenminister die Bedrohung im Kontext des G8-Gipfels durch mögliche Gewalttäter und Anschläge noch weiter. Er warnt vor einer erhöhten Gefährdungslage und kündigt an, alles zu tun, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Auch seine Lieblingsforderung, der Einsatz der Bundeswehr, darf dabei nicht fehlen."Wir brauchen eine Verfassungsänderung, damit wir die Fähigkeiten der Bundeswehr gegen diese Gefahren nutzen können, sagte der Innenminister den Ruhr Nachrichten:"Wir sollten das Mögliche an Sicherheit im Rahmen unserer verfassungsmäßigen Ordnung leisten, damit Terroranschläge verhindert werden."
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