- Dicke Sympatiepunkte an den Tschechen ihren Präser - Ã-kohysterie - MI, 17.05.2007, 11:16
- dieser Mann dürfte zum eigenständigen Denken neigen - Immo, 17.05.2007, 11:32
- Re: dieser Mann dürfte zum eigenständigen Denken neigen - GutWettertrader, 17.05.2007, 12:37
- Die Bewohner der flachen Inseln sollen ruhig absaufen. Nein. So gehts nicht. - sensortimecom, 17.05.2007, 14:18
- Re: Die Bewohner der flachen Inseln werden nicht absaufen. - GutWettertrader, 17.05.2007, 15:44
- Irrtum. Sie werden absaufen. - sensortimecom, 17.05.2007, 16:39
- Häää? - FOX-NEWS, 17.05.2007, 18:35
- Re: Häää? = logisch gedacht! Ã-LIGE GRÜNDE - GutWettertrader, 17.05.2007, 20:28
- werter Landsmann - Immo, 17.05.2007, 19:05
- Re: werter Landsmann - sensortimecom, 17.05.2007, 22:39
- Mein Senf dazu... - FOX-NEWS, 17.05.2007, 23:42
- Re: Mein Senf dazu... - sensortimecom, 18.05.2007, 08:54
- Mein Senf dazu... - FOX-NEWS, 17.05.2007, 23:42
- Re: werter Landsmann - sensortimecom, 17.05.2007, 22:39
- Häää? - FOX-NEWS, 17.05.2007, 18:35
- Irrtum. Sie werden absaufen. - sensortimecom, 17.05.2007, 16:39
- Re: Die Bewohner der flachen Inseln werden nicht absaufen. - GutWettertrader, 17.05.2007, 15:44
- Re: dafür will er US-Raketen in Tschechien... - Jermak Timofejewitsch, 17.05.2007, 14:54
- Re: vielleicht überlegt er sich das ja auch nochmal ;-) - MI, 17.05.2007, 19:00
- dieser Mann dürfte zum eigenständigen Denken neigen - Immo, 17.05.2007, 11:32
Re: Häää? = logisch gedacht! Ã-LIGE GRÜNDE
-->
>Stürme und extreme Wetterlagen entstehen durch starke Temperaturunterschiede. Nachweislich steigt die Temperatur an den Polen an und kaum (wenn überhaupt) in den Tropen. Die Temperaturdifferenzen sollten also geringer werden. Folge: weniger Stürme. Oder habe ich da was übersehen?
>Klar, sollte die Sonne mehr Energie in die Meere pumpen, dann ist auch mehr Futter für die Zyklone da. Und Unmassen CO2 werden ausgegast (Folge jeder Klimaerwärmung... nicht Ursache).
>Gruss
SEHR GEANU BEOBACHTET!
2006 gabs sogar extrem wenig Unwetter - weltweit.
Irgendwie faszinierend, wie die Panikmache doch wirkt
- auch gegen alle Fakten.
Eine Erwärmung der Artis würde den Ã-lfirmen sehr gut passen.
Energie unterm Eis: Streit um die Ressourcen der Arktis
Unter dem meterdicken Eis der Arktis wird mehr als ein Viertel der globalen Energiereserven vermutet.
Bisher
galten sie entweder als unerreichbar oder ihre Erschließung war mit hohen Risiken und Kosten verbunden.
Steigende Energiepreise und die globale Klimaerwärmung sorgen dafür, dass beide Hindernisse an Gewicht
verlieren - eine Entwicklung, die neue Begehrlichkeiten bei den Anrainerstaaten weckt und für Streit sorgen
könnte.
Ungelöste Grenzfragen rund um die Arktis sind dabei das Hauptproblem. Von wenigen Ausnahmen
abgesehen galt die Arktis bisher als internationales Gebiet ohne nationale Gebietsansprüche. Mittlerweile
streiten sich die USA und Russland um das Beringmeer, Norwegen und Russland um die Barentssee und
zwischen Kanada und Dänemark herrscht Streit um die zwar winzige, strategisch jedoch wichtige Hans-
Insel.
Dänemark ging sogar so weit, den gesamten Nordpol für sich zu beanspruchen - unter dem Vorwand,
die Eismassen seien die natürliche Fortsetzung des grönländischen Festlandes.
Vor allem die USA versuchen, ihre Abhängigkeit von ausländischen Ã-limporten zu verringern und
beabsichtigen, die Erschließung der Ã-l- und Gasreserven Alaskas voranzutreiben oder sich an ausländischen
Projekten zu beteiligen: •
Seit 1979 wird in den USA die Erschließung der Vorräte des „Arctic National Wildlife
Refuge“ debattiert. Befürworter führen Schätzungen an, nach denen 10,4 Mrd. Barrel Erdöl unter dem
Reservat liegen sollen. Andere Quellen gehen lediglich von 4,3 bis 7,7 Mrd. Barrel aus. Gegner des
Vorhabens betonen, dass die Vorräte die Ã-labhängigkeit der USA kaum mindern könnten, da das Land mehr
als 7 Mrd. Barrel Ã-l pro Jahr verbraucht. •
Bedeutend mehr Ressourcen werden im Shtokman-Feld im
russischen Teil der Barentssee vermutet. Hier sollen zwischen 3.200 und 3.700 Mrd. Kubikmeter Gas liegen.
Im Wettbewerb verschiedener Energiekonzerne um die Erschließung der Vorkommen zeichnet sich derzeit
eine Niederlage der amerikanischen Bewerber Chevron und ConocoPhillips ab.•
Russland scheint die
Anbieter Statoil und Norsk Hydro ASA nicht nur wegen der großen Erfahrung der Norweger, sondern auch
aus strategischen Gründen vorzuziehen.. Nach der geschäftlichen Einigung beabsichtigt Präsident Putin, die
Grenzstreitigkeiten mit Norwegen beizulegen und die wirtschaftliche Kooperation beider Länder auszubauen.
Der großflächige Zugriff auf die Energieressourcen und Schifffahrtswege in der Arktiswird erst in Jahrzehnten
möglich sein. Bis dahin scheint sich der Trend zu immer teureren und gefährlicheren Projekten fortzusetzen,
während die Spannungen zwischen den beteiligten Staaten zunehmen.

gesamter Thread: