- EU Diktatur: jeden Tag ein bisschen schlimmer... bis eines Tages... - Immo, 27.05.2007, 15:29
- Verursacherprinzip - hoerby, 27.05.2007, 20:08
- wer sagt, dass Rauchen schädlich ist? - Immo, 28.05.2007, 06:33
- Re: wer sagt, dass Rauchen schädlich ist? Zustimmung - Märchenonkel, 28.05.2007, 08:11
- Re: wer sagt, dass Rauchen schädlich ist? Zustimmung - Immo, 28.05.2007, 08:41
- Da steht aber das Gegenteil drin... - fridolin, 28.05.2007, 10:38
- Und warum haben die Zigaretten Konzerne Entzschädigung zahlen müssen? - hoerby, 28.05.2007, 12:27
- Schadenersatz vor US-Gerichten - nur im Land der unbegrenzten Dummheit möglich - Immo, 28.05.2007, 15:21
- ja, echt schlimme Strafe..... - wheely, 31.05.2007, 11:53
- Schadenersatz vor US-Gerichten - nur im Land der unbegrenzten Dummheit möglich - Immo, 28.05.2007, 15:21
- Re: wer sagt, dass Rauchen schädlich ist? Zustimmung - Märchenonkel, 28.05.2007, 08:11
- wer sagt, dass Rauchen schädlich ist? - Immo, 28.05.2007, 06:33
- Verursacherprinzip - hoerby, 27.05.2007, 20:08
Da steht aber das Gegenteil drin...
-->In der Tat gibt es jedoch<font color="#FF0000"> keinen einzigen</font> seriösen Beweis dafür, dass Rauchen krank macht oder noch schlimmer, dass Rauchen gar die Ursache für Lungenkrebs sei. Dieses immer und immer wieder wiederholte Gschichtl hat seinen Ursprung in den dreissiger Jahren als man Mäuse wochenlang mit Tabakrauch einnebelte und anschliessend ein Bronchial CA diagnostizierte - dass die später wiederholten Versuche an anderen Tieren nicht das gewünschte Ergebnis brachten, verschweigt man beschämt... die gesamte Hysterie rund um die Schädlichkeit des Rauchens basiert ausschliesslich auf zur Wissenschaftlichkeit erhobenen Studien in denen beliebige Parameter miteinander korreliert werden... und was von diesen Studien zu halten ist, ist ja heute hinlänglich bekannt (<a target="_blank" href="http://www.nzz.ch/2007/05/20/ws/articleF6REI.html">siehe hier</a>).
<font color=#0000FF>Zitat aus dem Link:
«Es gibt auch in der Epidemiologie sehr gute Arbeiten. Aber oft sind die Teilnehmerzahlen an den Studien viel zu klein, um eine halbwegs gesicherte Aussage machen zu können», sagt Ioannidis. Das liegt auch daran, dass die Epidemiologie heute nach sehr kleinen Risiken oder Nutzen sucht, weil die grossen Umweltgifte wie Tabakrauch oder Asbestfasern längst bekannt sind. Das Risiko von zu viel Salz in der Nahrung ist dagegen so klein, dass es sich trotz unzähligen Studien nicht zweifelsfrei feststellen lässt.
</font>

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