- Da ist aber heute boese"was" schiefgelaufen bei der Paion AG.... - certina, 01.06.2007, 22:17
- Hirnschlag: Es gibt doch Strophantin, wieso etwas neues entwickeln? (o.Text) - Albrecht, 01.06.2007, 23:48
- Re: Hirnschlag: Es gibt doch Strophantin, wieso etwas neues entwickeln? (o.Text) - apoll, 02.06.2007, 10:24
- Patienten werden nicht mehr geheilt sondern - Albrecht, 02.06.2007, 11:18
- Re: Patienten werden nicht mehr geheilt sondern - apoll, 02.06.2007, 12:49
- Re: Patienten werden nicht mehr geheilt sondern - rosenkreuzer, 02.06.2007, 14:19
- Patienten werden nicht mehr geheilt sondern - Albrecht, 02.06.2007, 11:18
- Re: Hirnschlag: Es gibt doch Strophantin, wieso etwas neues entwickeln? (o.Text) - apoll, 02.06.2007, 10:24
- Langzeit-Vitamin C bei Aldi 2 Euro - GutWettertrader, 02.06.2007, 10:09
- Re: Da ist aber heute boese"was" schiefgelaufen bei der Paion AG.... - Doomsday, 02.06.2007, 13:14
- Hirnschlag: Es gibt doch Strophantin, wieso etwas neues entwickeln? (o.Text) - Albrecht, 01.06.2007, 23:48
Da ist aber heute boese"was" schiefgelaufen bei der Paion AG....
--><font size="5">Paion-Kurs fällt nach Testdebakel um 70 Prozent</font>
Von 17 Millionen ausstehenden Aktien sind 6
Millionen heute umgeschlagen worden
Der Aachener Pharma-Hersteller hat seine Hoffnung in ein Schlaganfall-Mittel gesetzt.
Die Tests des Präparats verliefen jedoch nicht wie gewünscht.
Die Aktie des Unternehmens verliert nach dieser Nachricht zeitweise 70 Prozent ihres Werts.
Das deutsche Biotech-Unternehmen Paion hat bei einer Zulassungsstudie
mit seinem größten Hoffnungsträger, dem Schlaganfall-Mittel
Desmoteplase, einen Rückschlag erlitten. Die Tests hätten nicht
die gewünschten Ergebnisse geliefert, hieß es in einer Mitteilung
der Aachener Konzern und dessen US-Partner, Forest Laboratories.
Die Aktien von Paion brachen nach der Bekanntgabe des Fehlschlags
ein. Die im Prime Standard notierten Anteilsscheine fielen am
1. Juni zeitweise um fast 70 Prozent auf ein Jahrestief von
drei Euro. Desmoteplase hat in einer Zulassungsstudie mit 186
Patienten nach Paion-Angaben keinen Unterschied zu einem
Scheinmedikament (Placebo) gezeigt.
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Das Ziel, eine klinisch messbare Verbesserung des Zustands des
Patienten 90 Tage nach der Behandlung mit dem Schlaganfallmittel,
sei damit verfehlt worden, teilte Paion mit. Das Präparat zur
Behandlung des akuten ischämischen Schlaganfalls ist für Patienten
gedacht, bei denen der Hirnschlag maximal neun Stunden her ist.
Oberstes Ziel der Studie sei eine Besserung bei der Patienten
nach 90 Tagen gewesen. Aber das Ziel"sei nicht erreicht worden".
Die Studienergebnisse dürften maßgeblich für den Geschäftserfolg
des 2000 gegründeten und 2005 an die Börse gegangenen Unternehmens
sein. Analysten hatten zuletzt erklärt, dass ein positives
Studienergebnis den Aktienkurs von Paion deutlich beflügeln könnte.
Am 31. Mai hatten Paion-Aktien im deutschen Xetra-Handel in
Erwartung der Studie mit plus elf Prozent geschlossen.

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