- Streiks sind heutzutage wohl eher so etwas wie ein langandauerndes Eisbeinessen - prinz_eisenherz, 06.06.2007, 15:43
Streiks sind heutzutage wohl eher so etwas wie ein langandauerndes Eisbeinessen
-->Hallo,
## Streik bei Telekom vor Wendepunkt: Verbessertes Angebot in Sicht von dpa06.06.2007, 13:11 Uhr
http://www.pcwelt.de/it-profi/busin...html?NLC-Newsletter&id=83134
Der inzwischen vier Wochen andauernde Streikbei der Telekom wegen des geplanten massiven Stellenumbaus steht am Wendepunkt: Personalchef Thomas Sattelberger stellte der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di am Freitag in Bonn ein verbessertes Angebot mit einem Erfolgsbonus in Aussicht."Wir stehen in den nächsten Tagen vor einer Weichenstellung", sagte er. Auch in allen anderen Punkten wie der Absenkung der Gehälter sei die Telekom verhandlungsbereit."Es gibt bei uns kein Dogma".##
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Dagegen waren doch die Streiks und die Gewrkschaftsarbeit, noch in der guten alten Zeit, wahre, blutige Gemetzel, welche durchaus den Kopf des Kanzler kosten konnten, so wie der hier:
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von hier:
http://library.fes.de/pdf-files/historiker/02917.pdf
Ich stimme Ihnen zu, wenn ich das Debakel von 1974 anschaue, wo Willy Brandt, übrigens allein gelassen von Helmut Schmidt, natürlich alleingelassen von Wehner, Heinz Klunker gegenüberstand und Klunker im Januar 1974 11% für die Ã-TV durchsetzte. Das war übrigens auch ein wesentlicher Stein, der zum Sturz Brandts beigetragen hat.
Schmidt hielt sich zu dieser Zeit in den USA zu Finanz- und wirtschaftsgesprächen auf. Und Brandt, der, wie wir alle wissen, von Ã-konomie
wenig verstand, stand allein auf der Bühne. Er wurde im Grunde genommen vom Gewerkschaftsflügel seiner Partei demontiert.
Heinz Klunker: http://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Kluncker

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