- Harald Schmidt bei 9,7 Mio Jahresgage nun 4 Monate Sommerpause... - manolo, 13.06.2007, 22:23
- Pocher, Blocher ist der Schweizer ;-) - LenzHannover, 13.06.2007, 23:01
- Re: Pocher, Blocher ist der Schweizer ;-) ja - natürlich Pocher - manolo, 14.06.2007, 10:58
- Re: Mann aus dem Volke spricht die Wahrheit und verliert Job - Showgschf.Teil 2 - Doomsday, 14.06.2007, 14:35
- Re: Was für ein schöner Beweis für das Niveau unser Volksvertreter (o.Text) - - Elli -, 14.06.2007, 16:59
- Wenn erst einmal alles privatisiert ist, dann folgt mindestens die Todestrafe. - prinz_eisenherz, 14.06.2007, 19:49
- Re: Mann aus dem Volke spricht die Wahrheit und verliert Job - Showgschf.Teil 2 - Doomsday, 14.06.2007, 14:35
- Re: Pocher, Blocher ist der Schweizer ;-) ja - natürlich Pocher - manolo, 14.06.2007, 10:58
- Re: Harald Schmidt bei 9,7 Mio Jahresgage nun 4 Monate Sommerpause... - Cujo, 13.06.2007, 23:12
- Re: Harald Schmidt bei 9,7 Mio Jahresgage nun 4 Monate Sommerpause... - manolo, 14.06.2007, 10:54
- Re: Harald Schmidt bei 9,7 Mio Jahresgage nun 4 Monate Sommerpause... - Cujo, 14.06.2007, 15:28
- Re: Harald Schmidt bei 9,7 Mio Jahresgage nun 4 Monate Sommerpause... - manolo, 14.06.2007, 10:54
- Pocher, Blocher ist der Schweizer ;-) - LenzHannover, 13.06.2007, 23:01
Wenn erst einmal alles privatisiert ist, dann folgt mindestens die Todestrafe.
-->Aus dem Text:
RocVin-Geschäftsführer Manfred Reuter sprach auf BILD-Anfrage von einer „internen Angelegenheit“ und räumte ein: „Göckel hat sich als Fahrer des Deutschen Bundestages ausgegeben - das ist eine Falschaussage. Er ist bei uns angestellt und wir sind Vertragspartner des Bundestages. Allein das könnte Grund für eine fristlose Entlassung sein.“
Hallo Doomsday,
wenn du es denn so gemeint hast, dann frage ich dich, wo ist hier in dem Text geschrieben, das der Fahrer aufgrund seiner Äußerungen vom Personalservice des Bundestages entlassen worden ist, weil er sich gegen seine Berufsbezeichnung beim Jauch nicht ausdrücklich verwahrt hat und weil er eine persönliche Einschätzung der Charaktere der von ihm gefahrenen Bundestagsabgeordneten genannt hat. Mal die bisherige Sachlage und auch den Eindruck meiner Frau, die die Sendung gesehen hat, so angenommen. Der Bundestag selbst kann einen Mann aus der Privatindustrie gar nicht entlassen.
Was jedoch aus dem Text herauszulesen ist, das ein Privatunternehmen welches Fahrdienste anbietet, mit der Kündigung tätig geworden ist und nicht der Bundestag, seine Personalstelle. Der Mann ist keiner, der beim Bundestag als Fahrer angestellt ist. Die Täter sind sind die Holzköpfe aus der Privatindustrie.
Antiautoritär als Kinder erzogen, aber zu Radfahrern und vorauseilenden Arschkriechern mutiert.
Und diese Firmen, die neuen Serviceunternehmen, in der Regel bestückt mit diesen jungen, dynamischen, ach so toleranten, unkonventionellen Armleuchtern in der Geschäftsleitung, von denen sich alle, vom Heizer bis zum Prokuristen, sich alle Manager nennen. Die sich alle kumpelhaft mit DU ansprechen und sich auch gerne so ansprechen lassen, diese Brut hat, schlimmer als zu Kaiser Wilhelms Zeiten, die Reißleine bei dem Mann betätigt und nicht die Personalstelle des Bundestages oder auf Intervention von Abgeordneten.
Umso dreckiger ist das Verhalten der Verantwortlichen in der Privatfirma schon deswegen, weil der Mann nicht einen Namen genannt hat. Und das viele von den Abgeordneten, zumal die, die sich jeden Tag um eine Platz im TV den Arsch aufreißen, das die arrogant sind, das zeigt schon das eben beschriebene Gehabe dieser Menschen, quer durch alle Parteien, wenn ich nur an dieses Stück Schmierseife Daniel Cohn Bendit denke, der Abgeordnete der Grünen im EU - Parlament.
Was ich mir jedoch auch vorstellen könnte, das wird jedoch nicht in der Zeitung stehen, das sogar der Personalservice des Bundestages die Firma ermahnt, die Entlassung sofort zurück zu nehmen und der Mann anschließend in der Bundestagskantine sich vor lauter Freibier nicht mehr retten kann, er wird zum Helden unter den Abgeordneten. Und ausgerechnet aus den Reihen der Privatindustrie wird immer mit wahrer Wonne auf die Beamten als die personifizierten Hinterwäldler ein Witz nach dem anderen gerissen. Wer dort diese Entlassung zu verantworten hat, der(Innen) sollte sich jetzt schon mal einen guten Helm besorgen und den Sicherheitsgurt anlegen, die Kontaktlinsen herausnehmen, vielleicht ist er es selbst, schneller als er denken kann, der auf der Straße landet. Verdient hätte er es jedenfalls.
bis denne
eisenherz

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