- nochmal offtopic zur BSE-Ursachenforschung - Baldur der Ketzer, 27.01.2001, 16:04
- Re: Eine andere Meinung zu BSE - Jochen, 27.01.2001, 18:24
- Re: Eine andere Meinung zu BSE - Baldur der Ketzer, 27.01.2001, 19:35
- Re: Eine andere Meinung zu BSE/meine Meinung - ManfredF, 27.01.2001, 21:28
- Re: Eine andere Meinung zu BSE - Jochen, 27.01.2001, 21:36
- die einzig logische Version! Danke für den Link (owT) - ManfredF, 27.01.2001, 21:41
- Eine andere Meinung zu BSE - Euklid (RL), 28.01.2001, 19:32
- Re: Eine andere Meinung zu BSE HÄH - Sven, 29.01.2001, 00:29
- BSE und die Eiweißlücke - Austro1, 27.01.2001, 22:48
- Re: Eine andere Meinung zu BSE - Baldur der Ketzer, 27.01.2001, 19:35
- Die Ursachen für BSE waren schon 1923 bekannt, Vortrag von R. Steiner - Albrecht, 28.01.2001, 10:16
- Frage zu BSE - le chat, 28.01.2001, 16:00
- Ursache von BSE - Albrecht, 28.01.2001, 18:25
- zur ergänzung - puppetmaster, 29.01.2001, 02:19
- Ursache von BSE - Albrecht, 28.01.2001, 18:25
- Re: Eine andere Meinung zu BSE - Jochen, 27.01.2001, 18:24
nochmal offtopic zur BSE-Ursachenforschung
The World Foundation for Natural Science nimmt zu akut
werdenden Geschehnissen dieser Zeit offiziell Stellung:
Proklamation Nr. 16
29. Dezember 2000
Rinderwahnsinn (BSE)
Bovine Spongiforme Enzephalopathie
Wessen Wahnsinn ist dies eigentlich?
Glauben wir Menschen tatsächlich noch immer, ungestraft fortfahren zu
dürfen, unseren eigenen, egoistischen Willen gegen die Universalen Gesetze
der Natur durchzusetzen?
Werden wir nicht ernten, was wir säen?
Ist BSE nicht einfach eine weitere Auswirkung der andauernden Missachtung
der Natur und ihrer Gesetzmässigkeiten durch uns Menschen, im besonderen
durch die Wissenschaft?
Besteht ein Zusammenhang zwischen technischer Strahlung und BSE?
BSE ist eine weitere Auswirkung der andauernden Ignoranz der heutigen
Schulwissenschaft gegenüber dem Natur-Wissen von Natur-Wissenschaftern, die schon
seit Jahren ihr Wissen und ihre Erfahrung selbstlos zur Verfügung stellen und vor den
Auswirkungen unseres frevelhaften und unüberlegten Tuns warnen. Seit den 80er Jahren
warnen sie auch vor BSE. Aber man hörte nicht. Man hört noch heute nicht, denn die
inzwischen ergriffenen Massnahmen kommen nicht nur spät, sie sind auch ungenügend.
Die fortgesetzte Nichtbeachtung der Gesetzmässigkeiten der Natur wird jedoch zu noch
grösseren Katastrophen führen, wenn der Mensch nicht weiser wird.
Die Bezeichnung Rinderwahnsinn ist nicht ganz richtig. Die Krankheit äussert sich
zwar beim Rind im fortgeschrittenen Stadium als Wahnsinn. Dies muss aber bei anderen
Tieren, wie zum Beispiel bei Schweinen, Hühnern, Hunden, Katzen, Fischen, etc., trotz
gleicher Ursache, nicht so sein. Auch beim Menschen hat die Krankheit eine andere Form.
BSE wird auf krankhaftes Tiermehl zurückgeführt, das Rindern verfüttert worden ist.
Tiermehl ist immer krankhaft, wenn es aus toten Tieren hergestellt wird, die, wie es
heutzutage der Fall ist, fast immer an irgend einer Krankheit sterben. Krankhaftes
Tiermehl erzeugt bei allen Lebewesen, die es aufnehmen, gesetzmässig wieder Krankheit.
Am Ende der Nahrungskette steht dann der Mensch, der sich mit Tiererzeugnissen
kranker Tiere, wie Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Eier, etc., ernährt.
BSE entstand durch die Verfütterung von Tiermehl an Rinder, das aus toten Schafen,
die an Scrapie gestorben sind, hergestellt worden ist. Scrapie ist eine spongiforme, also
schwammartige Viruskrankheit. Auch Scrapie muss aber eine auslösende Ursache
gehabt haben. Krankheiten entstehen nicht aus nichts, auch Viruskrankheiten nicht. Für
eine Infektion braucht es zuerst ein dafür vorbereitetes, geschädigtes Milieu bzw. ein
geschwächtes Immunsystem, das nicht mehr in der Lage ist, die Abwehr aufrecht zu
erhalten. Die Frage ist dann: Warum ist das Immunsystem geschwächt worden, was ist die
Ursache für diese Schwächung? Durch das Trocknungsverfahren bei der Herstellung von
Tiermehl aus den erkrankten Schafen wird das Virus abgetötet. Dennoch ist die Krankheit
auf das Rind übertragen worden, wo sie sich nach einer mehrjährigen Anlaufszeit als BSE
zum Ausdruck gebracht hat. Wie hat das geschehen können? Wir müssen diesen Fragen
nachgehen.
Anfangs der 80er Jahre fielen in England Abertausende von Schafen einer Krankheit zum
Opfer, die man als Scrapie diagnostizierte. Diese an sich bekannte Schafkrankheit löst beim Schaf
über das Gehirn ähnliche Symptome aus, wie sie beim Rinderwahnsinn auftreten. Man verarbeitete
die Kadaver zu sogenannt „hochwertigem“ Eiweissfutter, und fütterte damit die legendären
englischen Hochleistungskühe, ebenfalls Klauentiere und Pflanzenfresser wie die Schafe, um ihre
Milchleistung noch weiter anzutreiben. Mitte der 80er Jahre traten dann die ersten Krankheitsfälle
beim Rind auf. Die Regierung aber unterdrückte das Wissen um diese „Seuche“ mit aller Macht
und man tat nichts. Erst 1989 empfahl die von der Regierung ins Leben gerufene sogenannte
Southwood-Commission die kranken Rinder auszumerzen und das verseuchte Tiermehl nicht mehr
für die Verfütterung an Rinder zuzulassen. Gleichzeitig wurde aber das Tiermehl für den Export
freigegeben. Dass deshalb die BSE von England ausgegangen ist, wundert nicht.
Die englische Regierung ignorierte dabei konsequent die Warnungen von zwei Mikrobiologen
der Universität Leeds in England. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 4.12.2000 berichtet
über die Forschungen von Stephen Dealler und seinem Lehrer Richard Lacey, die bereits 1987
das Problem BSE auf den Tisch gelegt und vor den gesundheitlichen Risiken gewarnt haben. Sie
klagten die englische Regierung, insbesondere das Landwirtschaftsministerium an, die
Angelegenheit lange Zeit verkannt, verheimlicht und unterdrückt zu haben. Darauf strich man
Stephen Dealler fristlos und ohne Begründung die Forschungsgelder. Dealler und sein Lehrer
Richard Lacey werden aber offenbar noch heute von der Universität Leeds ignoriert, obwohl jetzt
ihre damaligen Erkenntnisse zunehmend anerkannt werden müssen.
Das Wesen der krankhaft veränderten Eiweisse ist auch in der Schweiz spätestens seit dem
ersten Auftreten der Krankheit in England im Jahre 1984 bekannt und auch beschrieben worden.
Die Schweizer Behörden wurden in der Folge mit einem Brief vom 15. April 1991 ziemlich
ausführlich auf das anstehende Problem der BSE aufmerksam gemacht, das wahre Wesen der
BSE erläutert und der Weg aufgezeigt, was getan werden muss, damit die Ausbreitung der
Krankheit verhindert werden kann. Die Botschaft des Briefes wurde ignoriert. Das Eidgenössische
Veterinäramt, Liebefeld bei Bern, Dr. Beat Hörnlimann, reagierte mit einem Antwortschreiben, aus
dem deutlich wurde, dass das Problem nicht in seinem ganzen Umfang erkannt war und dass auch
keine Bereitschaft bestand, eine nicht konventionelle wissenschaftliche Ansicht anzunehmen, die
das eigene Wissen hätte ergänzen können. Im Gegenteil, man brachte dem Brief nicht nur kein
Verständnis entgegen, man versuchte den Verfasser, nämlich mich, durch hergebrachte und
gängige Belehrungen auch noch zu überzeugen, dass die im Brief gemachten Vorschläge unnötig
und absurd seien und dass das Veterinäramt in Liebefeld die Angelegenheit schon im Griff habe.
Zitat aus dem Antwortschreiben des Veterinäramtes Liebefeld vom 13. Mai 1991: „Beim jetzigen
Stand der Kenntnisse ist weder ein Verbot von jeglichem Tierkörpermehl an alle Haustiergattungen,
wie Sie es fordern, noch die Verbrennung aller Tierkörper und Schlachtabfälle, begründbar.“ Auch
das nachfolgende noch tiefer gehende Schreiben vom 18. Mai 1991 brachte nichts. Die Antwort
des Veterinäramtes, Dr. C. Riggenbach auf dieses Schreiben, lautete, Zitat: „Wir danken Ihnen für
Ihre Zuschrift vom 18. Mai 1991. Wir haben von Ihren Ausführungen mit Interesse Kenntnis
genommen. Mit freundlichen Grüssen.....“ Wenn heute, in Anbetracht der Tatsache, dass sich in der
Zwischenzeit die Krankheit zu einer Katastrophe in vielen europäischen Ländern entwickelt hat,
dass bereits viele Hunderte von Tieren unter grässlichen Bedingungen gestorben sind und
Abertausende notgeschlachtet werden mussten, dass die Möglichkeit wirklich gesundes und
BSE-freies Fleisch zu bekommen, immer geringer wird, dass die Krankheit bereits auf den
Menschen übergegangen ist (Creutzfeld-Jakob) und das britische Gesundheitsministerium für die
kommenden Jahrzehnte mit weit über 100'000 Todesopfern beim Menschen rechnet, die Behörden
immer noch von sich behaupten, sie hätten alles getan, um dem Problem gerecht zu werden, dann
ist das nicht nur eine unverschämte Lüge, sondern auch ein ungeheuerliches Verbrechen der Natur
und den Menschen gegenüber. Sie haben nämlich viel zu wenig bis gar nichts getan, das in irgend
einer Weise das Problem hätte stoppen können, als es dafür noch Zeit war. Sie waren zu arrogant
und zu selbstgerecht, Ratschläge auf der Grundlage neuer und umfassenderer Erkenntnisse
anzunehmen, die mit Sicherheit dem Problem besser gerecht geworden wären.
Es scheint nun so zu sein, dass bei der Entstehung von BSE im wesentlichen zwei Faktoren
mit im Spiel sind. Dies ist einerseits die Scrapie der Schafe, die beim Rind, das ebenfalls ein
Pflanzenfresser und ein Klauentier ist, ähnliche Symptome auszulösen im Stande ist, nämlich
Wahnsinn über das Gehirn. Anderseits kommt die Verfütterung eines Tierkörpers an ein
artähnliches Tier Kannibalismus gleich. Kannibalismus greift ebenfalls aufs Gehirn und auf die
damit direkt verbundenen Organe und hat Wahnsinn zur Folge.
BSE kann also nichts mit mikrobiellen Erregern und deshalb auch nichts mit Infektion zu tun
haben. Das hat man in der Zwischenzeit auch offiziell erkannt. Durch die Hitzebehandlung der toten
Tierkörper bei der Aufarbeitung zu Tiermehl wird ein vollständiges Abtöten allfällig vorhandener
Erreger, auch der Viren erreicht. Dennoch spricht man heute von „Prionen“ als eine Art krankhafte
Erreger von BSE und gibt ihnen die Schuld an der Krankheit. „Prionen“ sind aber, wissenschaftlich
korrekt ausgedrückt, keine Erreger, sondern krankhaft veränderte bzw. giftige Eiweissformen, die
keine Infektionen erzeugen können, sondern ihren krankhaften Zustand über die Schädigung des
Immunsystems weitergeben. Das hat mit Infektion nichts zu tun. Es hat viel mehr mit gesunder oder
kranker Energie zu tun. BSE ist die Übertragung einer krankhaften Information. Gifte erzeugen
Vergiftungen, so einfach ist es. Falls damit Infektionen verbunden sind, sind diese auf jeden Fall nur
sekundär. Das heisst, mit deren Bekämpfung würde man die Krankheit niemals besiegen.
Krankhafte und giftige Eiweisse können durch eine Hitzebehandlung auch nicht zu gesunden
Eiweissen umgewandelt werden, obschon dies immer noch geglaubt wird. Es ist eine alte
Weisheit, dass ein Endprodukt niemals besser sein kann, als es das Ausgangsprodukt gewesen
ist. Krankhaft veränderte Eiweisse können also niemals wieder gerade bzw. gesund gebogen
werden. Sie müssen entweder durch das körpereigene Immunsystem abgebaut und
ausgeschieden, oder, wenn der Körper dazu nicht mehr in der Lage ist, durch vollständiges
Verbrennen wieder in ihre atomaren Zustände zurückgeführt werden, damit sie in der Natur erneut
gesund aufgebaut werden können.
Bei BSE hat ein Tier nicht nur ein geschädigtes Gehirn oder Rückenmark, sondern das Tier
als Ganzes ist geschädigt und krank und deshalb in allen seinen Teilen ungeniessbar. Hier gilt das
gleiche Gesetz wie bei jeder anderen Krankheit auch, nämlich: Ist eine einzige Zelle in einem
Körper krank, ist der ganze Körper krank. Es geht nicht an, dass nur gewisse Teile eines
kranken Tieres als ungeniessbar bezeichnet und entfernt werden, wie dies leider bis zum heutigen
Tag gemacht wird.
BSE ist in seinem Wesen Krebs.
Viele Tiere (übrigens auch Menschen) sterben heutzutage an undefinierbaren Krankheiten.
Meist werden sie, bevor sie sterben können, noch intensiv medikamentös behandelt. Ihre toten
Körper sind deshalb nicht nur krank, sondern obendrein auch noch chemisch vergiftet. Die
Verfütterung von Tiermehl, das aus solchen Kadavern hergestellt wird, macht alle Tiere, die solche
Nahrung aufnehmen, auch krank. Es ist nicht anders möglich. Es ist wissenschaftlich erwiesen,
dass bereits eine einmalige Aufnahme krankhaft veränderter Nahrung im Immunsystem (Blut und
Lymphe) nachweisbare unerwünschte Veränderungen bewirkt, wie sie bei einem beginnenden
Krebsprozess auftreten, lange bevor Krankheitssymptome nach aussen sichtbar werden. Das
bedeutet, dass sowohl Tiere als auch Menschen, bereits in diesem frühen Stadium, nicht mehr
ganz gesund sind und dass mit der Aufnahme krankhafter Nahrung ein Krebsprozess eingeleitet
wird, der sich in der Folge verschlimmert, wenn die Ursache bestehen bleibt. Dies bedeutet aber
auch, dass, infolge der weit verbreiteten Fleischmehl-Verfütterung an Haustiere, zusätzlich zu all
den anderen von Menschen geschaffenen, schädlichen Einflüssen, es wohl kaum mehr wirklich
gesunde Tiere und Tierprodukte gibt und auch keine wirklich gesunden Menschen. Je älter Tiere
und Menschen werden, je mehr kommen die Probleme eben dann zum Vorschein. Dabei zeigen
sich die Krankheitssymptome auf die mannigfaltigste Art und Weise, so wie Krebs das immer tut,
z.B. als Rheuma, Arthrosen, Arthritis, Geschwüre, Tumore, Leukämie, Verblödung.... Was der
Mensch seit langer Zeit der Natur, im besonderen den Tieren antut, kommt jetzt eben gesetzmässig
auf ihn zurück. Oder meinen die Menschen, sie hätten etwas besseres verdient? Sie wollen ja noch
immer nicht hören.
Eine viel treffendere Bezeichnung als Rinderwahnsinn wäre
Menschenwahnsinn.
Dieser Wahnsinn wird sich allerdings noch in Krankheiten äussern, für die die
Medizin bis heute keine Namen hat.
Warum wurden die Schafe krank? Was ist die Ursache von BSE und Krebs
überhaupt? Warum wird nicht auf die Ursachen hingewiesen, welche das Immunsystem
schwächen und die Eiweisse krank machen? Dürfen die Menschen nicht wissen, dass vor allem
die in den vergangenen Jahrzehnten wissenschaftlich auf die Natur und auf die Menschen
losgelassenen, hochgepriesenen, jedoch naturwidrigen Technologien das Leben überall auf der
Erde in Mitleidenschaft ziehen, es verändern, krank machen und umbringen, dass diese
Technologien sehr viel gefährlicher sind, als zugegeben wird und dass es im Grunde nur die Gier
nach Macht und Geld (sehr viel Geld) ist, warum diese Technologien, wider besseres Wissen, die
Welt immer noch zerstören? Wenn man die Wahrheit in der Ã-ffentlichkeit zur Diskussion bringen
könnte, müsste das die Welt verändern. Monopole würden verschwinden und den wenigen, die
heute glauben die Welt zu kontrollieren, würde die Macht genommen. BSE ist eine Form von
Krebs, eine von aussen ausgelöste vom Menschen geschaffene Krankheit.
Laut Ärzte Zeitung vom 7.9.2000, bekam der amerikanische Forscher der Universität San
Francisco, Stanley Prusiner, 1997 für die Entdeckung dieser krankhaften Eiweisse, die er
„Prionen“ nennt, den Nobelpreis für Medizin. Dafür sei ihm herzlich gratuliert. Ob er aber der
Entdecker war, ist eine andere Frage. Die Wahrheit ist, dass der Krankheitsweg von Krebs und die
Entstehung von krankhaften Eiweissen durch Alfred Pitz, Deutschland, in einer seiner Arbeiten
ausführlich beschrieben worden sind. Er stellte sie der wissenschaftlichen Welt bereits 1962 vor.
Sie ist im Buch „Zellphysiologie des Krebses“, 1993, durch den Herausgeber The World
Foundation for Natural Science, veröffentlicht worden. Zudem sind krankhafte Eiweisse im
Zusammenhang mit BSE auch in England und in der Schweiz schon in den 80er und anfangs der
90er Jahre in Schriften und Briefen erwähnt und im Detail beschrieben worden. Die Arbeit von
Prusiner weist allerdings mit Recht darauf hin, dass die Creutzfeld-Jakob-Krankheit nicht
unbedingt über BSE entstehen muss. Sie könnte nämlich auch durch direkte technische
Einstrahlung auf den Körper, insbesondere aufs Gehirn und über die Augen auf den Hypothalamus
und von dort auf das gesamte endokrine System entstehen, was schon seit längerer Zeit auch als
auslösender Faktor bei Alzheimer und Parkinson vermutet wird.
Es soll hier nicht behauptet werden, dass die technische Strahlung, die den giftigen
Elektrosmog erzeugt, die einzige Ursache von BSE sei. Die Strahlung ist aber zweifellos daran
beteiligt, wenn nicht DIE Hauptursache überhaupt. Sie schliesst die Strahlung der heutigen
Kommunikationssysteme und die radioaktive Strahlung der Atomspaltung mit ein. Diese
Strahlungen sind heute allgegenwärtig und werden immer noch massiver. Die technische Strahlung
ist heute ohne Zweifel die Hauptursache vieler neuer und schwer definierbarer Krankheiten, welche
der Pflanzen- und der Tierwelt, wie auch den Menschen zugemutet werden. Sie entstehen alle über
die Schwächung der Immunsysteme. Dies kann auch bei der Scrapie der Schafe der Fall gewesen
sein. Freilich wird dies durch die fehlbaren Verursacher mit aller Macht, die ihnen zur Verfügung
steht, abgestritten. Es geht dabei um zu viel Geld, als dass sie sich diese reichen Pfründe kampflos
entgehen lassen wollen.
Die äusserst heimtückische Schädlichkeit der von Menschen erzeugten technischen Strahlung
ist natur-wissenschaftlich hinterlegt und nicht mehr weg zu diskutieren. Es sei daran erinnert, dass
alles Leben durch äussere natürliche Strahlung von oben her und von der lebendigen Erde her
gesteuert wird. Diese natürliche Strahlung hält sich im Gleichgewicht. Sie enthält Schwingung und
Information zugleich. Sie ist die bewegte, natürliche, intelligente Energie, die alle Funktionen des
Lebens auslöst, erhält und fördert. In diese natürliche Steuerung greift nun der Mensch mit
technischer, widernatürlicher und deshalb giftiger Strahlung ein. Folglich wirkt diese technische
Energie nicht nur zusätzlich zur bereits vorhandenen natürlichen Energie, was zu einer
Übersteuerung des Lebens führt, sie wirkt auch krankhaft und giftig für das Leben. Diesem künstlich
erzeugten Stress können natürliche Strukturen, z.B. Eiweiss-Moleküle, auf Dauer nicht standhalten,
sie werden deformiert und verlieren damit ihre natürliche, gesunde Funktion. Der Körper wird krank.
Freilich gibt es auch noch andere menschliche Einflüsse wie z.B. technisch veränderte oder
durch Pestizide und Düngestoffe vergiftete Nahrung, vergiftete Luft, Medikamente, etc., welche die
Welt krank machen und die einer dringenden Korrektur bedürfen. Ihre Bedeutung ist aber, wegen
ihrer indirekten Wirkung auf das Leben, eher sekundär, verglichen mit der Strahlung, die auf
direktem Weg ins Leben eingreift und es verändert. Durch die Allgegenwärtigkeit der Strahlung
besteht heute auch keine Möglichkeit mehr, vor ihr auszuweichen.
Ob die Früherkennung von BSE mit Hilfe des Plasminogen-Tests der Universität Zürich und
der Pharmafirma Baxter in Wien wirklich etwas bringt, wird sich zeigen. Vielleicht kann der Test
eine Hilfe sein, kranke Tiere herauszufinden, bevor sie in den menschlichen Konsum gelangen. Wo
aber liegt da der wirkliche Nutzen? Auf jeden Fall ist er nicht die Lösung des Problems.
Die einzige Lösung liegt darin, das Problem an der Wurzel anzupacken und
die Ursachen zu beseitigen.
Es ist gesunder Menschenverstand zu erkennen und zu begreifen, dass Tiermehl
von kranken oder medikamentös vergifteten Tieren immer giftig ist. Es darf deshalb
niemals in den Kreislauf zurück genommen werden, gleichgültig an welcher Krankheit die
Tiere gestorben sind und gleichgültig an welche Tiere das krankhafte Eiweiss verfüttert
werden soll. Tier und Mensch werden durch jede Art krankhafter Ernährung früher oder
später immer schweres Leiden zu ertragen haben, auch wenn es meistens ziemlich lange
dauert, bis die ersten Auswirkungen sichtbar und fühlbar in Erscheinung treten.
Solange es kranke Tiere gibt, sind Tierkadaver auf jeden Fall zu verbrennen.
Gleichzeitig sind die Hauptursachen für Immunschwäche und die daraus entstehenden
Krankheiten abzustellen. Dazu gehören in erster Linie die technische Verstrahlung und
Vergiftung der Welt einerseits durch die bereits weitverbreitete Anwendung von
Mikrowellen, z.B. beim Mobilfunk und bei den Mikrowellenherden, und anderseits durch
die radioaktive Strahlung aus den Atomkraftwerken und den ungelöst bleibenden
Atommüll-Lagern.
BSE bzw. Krebs ist das Resultat menschlichen Wahnsinns.
Wie lange noch lassen wir es zu, dass Macht und Geld mehr zählen, als das
Leben?
Dr. Hans U. Hertel
Präsident für Europa
http://www.wffns.org/proklamationen/proklamation16_d.html
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