- Sind in die Subprimesache auch Sparkassen, ING DIBA usw. verwickelt? o.w.T - ottoasta, 12.08.2007, 16:49
- Vorschlag Kundenwerbung für eine Bank: Wir sind sauber, nichts ist unmöglich! - prinz_eisenherz, 12.08.2007, 17:44
- natürlich - gerade die ING DIBA.. - Toby0909, 13.08.2007, 10:12
- Re: gehts ein wenig konkreter...............? sicherste Bank? - ottoasta, 13.08.2007, 12:40
- wenn es zum Crunch kommt, dann ist es vollkommen wurscht - Toby0909, 13.08.2007, 14:17
- Geld in Depot legen? - fridolin, 13.08.2007, 14:46
- Geld ins Depot: Wohl als Bundesanleihe u.ä. (o.Text) - LenzHannover, 13.08.2007, 15:32
- Re:danke........ - ottoasta, 13.08.2007, 15:00
- Geld in Depot legen? - fridolin, 13.08.2007, 14:46
- wenn es zum Crunch kommt, dann ist es vollkommen wurscht - Toby0909, 13.08.2007, 14:17
- Re: gehts ein wenig konkreter...............? sicherste Bank? - ottoasta, 13.08.2007, 12:40
- natürlich - gerade die ING DIBA.. - Toby0909, 13.08.2007, 10:12
- Vorschlag Kundenwerbung für eine Bank: Wir sind sauber, nichts ist unmöglich! - prinz_eisenherz, 12.08.2007, 17:44
Geld in Depot legen?
-->Ganz ehrlich: Wenn es wirklich zum schlimmsten aller Szenarien kommt, dann ist es vollkommen egal bei welcher Bank du dein Geld hast.
>Ich würde einfach kein Geld einer Bank geben - leg es halt in ein Depot auf deinen Namen - da gehört es auf jeden Fall dir. Im Fall der Fälle dauert es nur etwas bis du an dein Geld kommst.
<font color=#0000FF>Hallo Toby,
wie soll das funktioneren,"Geld in ein Depot legen", oder was genau meinst Du damit? In einem Depot befinden sich Wertpapiere, aber kein Geld. Was bei den Wertpapieren wiederum heißt, daß diese eine bestimmte Ausfallwahrscheinlichkeit und ein Kursrisiko haben und ggf. nicht sofort verkauft, also"zu Geld gemacht" werden können.
Zur Diskussion um die"sicherste Bank". Ich würde da auch bei biederen Provinzbanken vorsichtig sein, denn in die Bilanz guckt keiner genau. Am Wohnort von Verwandten in einer Kleinstadt gab es vor einigen Monaten so einen Fall, wo die mit Abstand kleinste genossenschaftliche Bank am Ort (ca. 10 Mitarbeiter, Filiale auf den Ausstattungsstand der 1960er Jahre) im großen Stil windige Kredite und Immobiliengeschäfte im ehemaligen Jugoslawien finanziert haben soll. Ergebnis: Schieflage in Höhe eines hohen zweistelligen Millionenbetrages, der übergeordnete Sicherungsfonds mußte einspringen, die Bank wurde mit einer anderen genossenschaftlichen Bank fusioniert. Der ehemalige Vorstand (Verdienst von ca. 250.000 Euro im Jahr) steht derzeit wegen Untreue vor Gericht. Zumindest hat keiner der Einleger Geld verloren.
Gruß</font>

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