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Mix-Ansicht- offtopic: Der nächste Konflikt schon in Sicht - nereus, 17.08.2007, 11:55
- Die Prohibition - und das Rauschgift... - Isis, 17.08.2007, 12:51
offtopic: Der nächste Konflikt schon in Sicht
-->Hallo!
Ria Nowosti meldet: Nach Ansicht vieler Beobachter ist Russland bestrebt, die Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) durch neue Mitglieder zu erweitern und diese Vereinigung in einen Militärblock zu verwandeln, der ein Gegengewicht zur NATO bilden soll, schreibt die Wirtschaftszeitung"RBC Daily" am Donnerstag.
Quelle: http://de.rian.ru/world/20070816/71856030.html
Wer nicht völlig bescheuert ist, mußte mit so etwas rechnen.
Usrael und die NATO haben in den letzten Monaten und Jahren nun auch wirklich alles versucht einen neuen Feind aufzubauen.
Interessant könnte es aber schon bald auf dieser"Spielwiese" werden.
Die Staatschefs der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) haben sich zum Gipfeltreffen in Bischkek versammelt. Auf der Agenda der Organisation, der Russland, China und die mittelasiatischen Staaten Kasachstan, Kirgisien, Usbekistan und Tadschikistan angehören, stehen am Donnerstag die Ausgestaltung eines gemeinsamen Energiesystems und die Bekämpfung des internationalen Terrorismus...
.. Damit sich die wirtschaftliche und militärische Zusammenarbeit der SOZ-Mitgliedsstaaten gut entwickeln kann, muss das Einflussgebiet Mittelasien stabilisiert werden. Ein Unruheherd, dem die SOZ-Staaten besondere Aufmerksamkeit widmen, ist Afghanistan.
Quelle: http://www.aktuell.ru/russland/politik/shanghai_gruppe_will_drogen_in_afghanistan_bekaempfen_3397.html
Das wird man im Kanzleramt sicher aufmerksam zur Kenntnis nehmen.
Denn wie lasen wir kürzlich bei M. Bröckes:
Wer ermöglicht die größte Heroinschwemme aller Zeiten? Richtig - es sind die Militärs der USA, Großbritanniens und der deutschen Bundeswehr, die mit dem Geld ihrer Steuerzahler dafür sorgen, dass in Afghanistan soviel Heroin produziert wird wie nie zuvor. Vor der Invasion des Landes wurde in Afghanistan nur Mohn angebaut und Opium exportiert, jetzt verarbeiten große Fabriken den Rohstoff zu Heroin. Die Kolonnen schwarzer Jeeps, die den begehrten Stoff dann über Usbekistan Richtung Westen transportieren, werden an der Grenze nicht kontrolliert - an dem hochmodernen, mit EU-Geldern finanzierten Kontrollequipment zur Eindämmung des Drogenhandels werden sie vorbeigewunken.
Quelle: http://www.zweitausendeins.de/writersblog/broeckers/
Unter diesem Aspekt wäre es natürlich interessant zu erfahren, wer denn wirklich hinter dem Anschlag auf das Fahrzeug mit dem Ex-Merkel-Leibwächter steht.
War das etwa eine Warnung an Berlin nach dem Motto: Was Washington und Brüssel kann, können wir schon lange?
Wenn Ihr auf zehntausende Frauen und Kinder keine Rücksicht nehmt, dann lassen wir es eben mal bei den Involvierten in die Drecksarbeit richtig krachen.
Ãœber den Dauerlutscher Al-Kaida hinweg sollte man vielleicht etwas genauer hinsehen.
Muß ja nicht stimmen, aber warum die Ali-Baba Truppe nun ausgerechnet die hinweg sprengen soll, die ihnen kaum im Wege stehen, darf ja noch gefragt werden - oder?
mfG
nereus
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