- Weshalb haben Landesbanken ausländische Töchter? - chiron, 24.08.2007, 09:33
- Re: Wieviel Jahre Knast gäbs für Hinz und Kunz? - Jermak Timofejewitsch, 24.08.2007, 10:24
- Damit die Reparationen"unbürokratischer" abgeführt werden können - Vinosoph, 24.08.2007, 11:36
- Re: Damit die Reparationen"unbürokratischer" abgeführt werden können - Tassie Devil, 24.08.2007, 12:13
- Weshalb? - nasowas, 24.08.2007, 11:47
- Weil es der Sinn und Zweck der Veranstaltung"Staat" ist! - FOX-NEWS, 24.08.2007, 13:08
- Re: Unfassbare Korruption - Tassie Devil, 24.08.2007, 13:14
- Re: Ausland-Töchterchen? - Emerald, 24.08.2007, 13:34
Damit die Reparationen"unbürokratischer" abgeführt werden können
-->Ich erwähnte bereits weiter unten, dass es sich bei"unseren" Bankstern um Abhängige handelt.
Beim letzten mal hieß das Kasperletheater"New Ã-konomie-Bubble" oder so ähnlich,
welches den Vorwand für die Zwangsenteignung der Versicherungssparer und Kleinaktionäre war.
Im Moment läuft zusätzlich der große Ausverkauf der BRDDR an - sozusagen die Wiederaufnahme des seinerzeit nur unterbrochenen Morgenthauplanes.
Das geht übrigens auch aus dem 2+4-Vertrag hervor ("..wir (die drei Mächte ohne Sowjetunion) verzichten auf den Verzicht... Wobei es sich bei dem"Verzicht"
offensichtlich um den seinerzeitigen Stopp der Industriedemontagen usw. handelt!?
Gruß
Vino
>Seit ich diese Berichte über ausländische Tochtergesellschaften der Landesbanken lese, frage ich mich immer wieder, weshalb Landesbanken - also halbstaatliche Institute - Töchter im Ausland haben. Diese Töchter sind nicht in Dublin, weil dort die Kunden wären, sondern weil dort die Steuern tiefer sind als in Deutschland. Wenn aber ein halbstaatliches Institut Steuern spart, in dem es Töchter im Ausland hat, verliert das Land die ganzen Steuereinnahmen dieser Töchter.
>Wenn man nun bedenkt, dass diese Landesbanken nur Top-Ratings geniessen, weil sie durch die Länder (also Steuerzahler!) garantiert sind, dann machen Tochtergesellschaften im Ausland noch viel weniger Sinn, denn für den Steuerzahler sind diese steueroptimierten Ausland-Töchter ein Verlustgeschäft.
>“Das für die Tochtergesellschaft zuständige Vorstandsmitglied Stefan Leusder trat am Donnerstag zurück”, schreibt die Süddeutsche Zeitung weiter. Das ist das Maximum an Verantwortung, die ein solcher Manager tragen muss. Die Steuerzahler hingegen, die müssen bleiben, ob sie wollen oder nicht.

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