- Eye Peter, willkommen bei uns im Prekariat. Bis bald zur Berliner Tafel:)) - prinz_eisenherz, 30.08.2007, 20:37
- Re: Eye Peter, willkommen bei uns im Prekariat. Bis bald zur Berliner Tafel:)) - GutWettertrader, 30.08.2007, 22:01
- 29 000 Euro. Na und, nur die inneren Werte zählen und ein reines Gewissen:)) - prinz_eisenherz, 30.08.2007, 22:19
- Selber Schuld, warum hat er das Ding überhaupt angenommen... (o.Text) - LenzHannover, 30.08.2007, 23:02
- Re: Was ein 80jähriger zurück schrieb als man Ihm den Blechhugo verleihen wollte - Worldwatcher, 31.08.2007, 07:28
- Abgelehnt? Vielleicht hatte der Mann schon einen, vom Reichskanzler? - prinz_eisenherz, 31.08.2007, 08:35
- Re: Peter Hartz, ein enger Freund von Stuemper Schroeder - Tassie Devil, 31.08.2007, 08:02
- daß Du die noch alle nennen kannst - Dieter, 31.08.2007, 08:57
- Re: daß Du die noch alle nennen kannst - Tassie Devil, 01.09.2007, 09:20
- daß Du die noch alle nennen kannst - Dieter, 31.08.2007, 08:57
- Re: Eye Peter, willkommen bei uns im Prekariat. Bis bald zur Berliner Tafel:)) - GutWettertrader, 30.08.2007, 22:01
Abgelehnt? Vielleicht hatte der Mann schon einen, vom Reichskanzler?
-->Und auf den war er wirklich stolz.
Hallo Worldwatcher,
warum sich die Regierungen vom politischen Zuschnitt Deutschlands nicht von einem solchen Kostümverleih trennen können, den erst gar nicht beginnen, ich weiß es nicht.
Im fragwürdigen Reigen der Ausgezeichneten würde ich persönlich mich eher abgestoßen fühlen, wenn man mir ein solches Angebot machen würde, genauso wie dein Text eines unbekannten Helden es uns sagen möchte. Aber, der hat noch mal Glück gehabt, es kommt der Tag, wo sich jeder verdächtig macht, wenn er den großen vaterländischen Verdienstorden abweist.
Warum jedoch steht nicht der Name dabei? Denn so wirkt es eher wie Formular, welches jeder mit seinen persönlichen Anmerkungen als Vorlage nehmen kann, es unterschreibt, dem Bundespräsiden zusendet, das vorgeschaltete Sekretariat legt es gleichgültig ab, weil schon einige hundert"Helden der Arbeit" ihre Ablehnung mit einem deckungsgleichen Text so geschickt haben. Die gewollte Wirkung bleibt aufgrund von verbaler Einöde aus.
Soll sich doch jeder die Mühe machen, es kann auch mit schwarzem, beißendem Humor unterlegt sein, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen, es kurz zu begründen, seinen vollen Namen drauf schreiben und ab geht die Brieftaube zum Zeremonienmeister und versuchsweise an alle großen Zeitungen als offenes Bekenntnis.
bis denne
eisenherz

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