- offtopic: Familienpolitk hier und woanders - nereus, 13.09.2007, 10:59
- "Familienpolitik" stärkt Bürokratie und Abhängigkeit vom Sozialstaat - Ecki1, 13.09.2007, 11:51
- Klar kann man.. - Re: offtopic: Familienpolitk hier und woanders - weissgarnix, 13.09.2007, 12:05
- Re: Klar kann man.. - offtopic: Familienpolitk hier und woanders - weissgarnix - nereus, 13.09.2007, 13:10
- Re: Klar kann man.. - offtopic: Familienpolitk hier und woanders - weissgarnix - weissgarnix, 13.09.2007, 18:30
- Re: Eieieieiiiihhhh - *Grins Grins* - Auftragsschreieberei direkt aus EhNaMag (o.Text) - Märchenonkel, 13.09.2007, 22:07
- Re: Klar kann man.. - offtopic: Familienpolitk hier und woanders - weissgarnix - weissgarnix, 13.09.2007, 18:30
- Re: Klar kann man.. - offtopic: Familienpolitk hier und woanders - weissgarnix - nereus, 13.09.2007, 13:10
- Du meine Güte, die Sommerpause ist doch länmgst vorbei. - prinz_eisenherz, 13.09.2007, 13:24
Klar kann man.. - Re: offtopic: Familienpolitk hier und woanders
-->>Was gut für Europäer und besonders für Deutsche ist, soll schlecht für die Juden sein?
>Kann mir das jemand mal genauer erklären?
Du mußt einfach nur die Frage korrekt stellen, dann liegt die Antwort auf der Hand:"Was gut für Europäer und besonders für Deutsche ist, soll schlecht für die Israelis sein?" Antwort: natürlich nicht. Für die Israelis (ob jüdisch oder nicht) als"Staat" stellt sich das Thema nämlich genauso zur Debatte wie für die Europäer.
Für die"Juden" als Volk mag sich hingegen die Frage der Assimilation stellen oder auch nicht, und manche werden kollossal drauf abfahren, anderen wird das schlicht am Arsch vorbeigehen. Der US-Rabbi mag die offensichtlich vonstatten gehende Assimilation bedauern, den"Assimilierten" ist das aber ziemlich offensichtlich gleichgültig. Es mag Deutsche, Italiener, Spanier und diverse andere Leutchen geben, die sich als"Volk" verstehen und unter sich bleiben wollen, anderen wiederum wird das völlig egal sein.
Den Begriff des"Volkes" können sich Europäer wie Juden wie Asiaten wie Amerikaner meiner Meinung nach zunehmend einrahmen und an die Wand hängen, ansonsten verliert er ziemlich offensichtlich zunehmend an Relevanz. Der"US-Amerikaner" im Jahr 2050 wird mit 50% Wahrscheinlichkeit entweder asiatischen oder hispanischen Ursprungs sein, wenn man Trendforschern glauben darf. Was ein"Chinese" ist, darüber kann man bereits heute schon trefflich streiten, und dass der zukünftige Franzose deutlich mehr Falafel als Camembert essen wird, wurde hier auch schon hinlänglich diskutiert.

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