- offtopic: Familienpolitk hier und woanders - nereus, 13.09.2007, 10:59
- "Familienpolitik" stärkt Bürokratie und Abhängigkeit vom Sozialstaat - Ecki1, 13.09.2007, 11:51
- Klar kann man.. - Re: offtopic: Familienpolitk hier und woanders - weissgarnix, 13.09.2007, 12:05
- Re: Klar kann man.. - offtopic: Familienpolitk hier und woanders - weissgarnix - nereus, 13.09.2007, 13:10
- Re: Klar kann man.. - offtopic: Familienpolitk hier und woanders - weissgarnix - weissgarnix, 13.09.2007, 18:30
- Re: Eieieieiiiihhhh - *Grins Grins* - Auftragsschreieberei direkt aus EhNaMag (o.Text) - Märchenonkel, 13.09.2007, 22:07
- Re: Klar kann man.. - offtopic: Familienpolitk hier und woanders - weissgarnix - weissgarnix, 13.09.2007, 18:30
- Re: Klar kann man.. - offtopic: Familienpolitk hier und woanders - weissgarnix - nereus, 13.09.2007, 13:10
- Du meine Güte, die Sommerpause ist doch länmgst vorbei. - prinz_eisenherz, 13.09.2007, 13:24
Re: Klar kann man.. - offtopic: Familienpolitk hier und woanders - weissgarnix
-->Hallo weissgarnix!
Du schreibst: Für die"Juden" als Volk mag sich hingegen die Frage der Assimilation stellen oder auch nicht, und manche werden kollossal drauf abfahren, anderen wird das schlicht am Arsch vorbeigehen. Der US-Rabbi mag die offensichtlich vonstatten gehende Assimilation bedauern, den"Assimilierten" ist das aber ziemlich offensichtlich gleichgültig. Es mag Deutsche, Italiener, Spanier und diverse andere Leutchen geben, die sich als"Volk" verstehen und unter sich bleiben wollen, anderen wiederum wird das völlig egal sein.
Dagegen gibt es wenig zu sagen, aber mir fällt die offenbar diametrale Intention der politischen Führungen zum Thema auf.
Im verlinkten Artikel las man:
Kriegsgefahr und Assimilierungsbestrebungen scheinen das Fortbestehen des jüdischen Volkes in Israel wie in der Diaspora in Frage zu stellen, und dagegen muss dringend etwas unternommen werden.
Zu diesem Ergebnis kamen 120 jüdische Politiker, Professoren, Intellektuelle und Geschäftsleute aus der ganzen Welt während einer dreitägigen Konferenz in Jerusalem.
Hier hat nicht der Garten-und Kleintierzüchterverband"Pro-Nacktschnecke" getagt, sondern ein Gremium wichtiger Personen.
Die Äußerungen Olmerts und Netanjahu stoßen in das selbe Horn.
Ganz anders klingt das bei deutschen und europäischen Politikern.
Hier gehört Multi-Kulti zur beabsichtigten Politik, die man fördern will.
Den Begriff des"Volkes" können sich Europäer wie Juden wie Asiaten wie Amerikaner meiner Meinung nach zunehmend einrahmen und an die Wand hängen, ansonsten verliert er ziemlich offensichtlich zunehmend an Relevanz.
Das mag sein, aber es ist schon ein Unterschied, ob sich ein solcher Prozeß zwangsläufig ergibt oder ob dieser politisch gewollt wird.
Im fremdbestimmten Absurdistan und Europa der Schurzträger will man sich unbedingt mischen.
Führende Persönlichkeiten im internationalen Judentum wollen dagegen etwas gegen die Durchmischung ihres Volkes unternehmen und man hört gegen diesen Rassismus keine Entgegnung aus den Megaphonen der Gutmenschen.
Die sind doch sonst auch immer zur Stelle, wenn es in Kleinsiehstenicht eine Wirtshaus- Schlägerei gegeben hat und man im nächtlichen Dunkel einen Farbigen nicht erkannte.
mfG
nereus

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