- Angstblüte - Elmarion, 20.09.2007, 10:59
- Kettenreaktion - Elmarion, 20.09.2007, 11:05
- Re: Kettenreaktion - Cujo, 20.09.2007, 11:14
- Re: Angst und Kraft sind zwei Seiten derselben Medaille (o.Text) - MI, 20.09.2007, 12:18
- Re: Angst und Kraft sind zwei Seiten derselben Medaille (o.Text) - Cujo, 20.09.2007, 12:28
- aber besser noch....Energie durch Liebe....!! o.T.. - Aiwass7, 20.09.2007, 15:38
- Neues Wahlprogramm: Kraft durch Angst! Oder wie war das nochmal... - Heller, 20.09.2007, 15:44
- Re: Kraftquelle - MI, 20.09.2007, 16:05
- Re: Kraftquelle - Cujo, 20.09.2007, 16:11
- Re: Dann sind wir uns wohl einig (o.Text) - MI, 20.09.2007, 16:57
- Re: Kraftquelle - Cujo, 20.09.2007, 16:11
- Re: Kraftquelle - MI, 20.09.2007, 16:05
- Re: Angst und Kraft sind zwei Seiten derselben Medaille (o.Text) - Cujo, 20.09.2007, 12:28
- Re: Angst und Kraft sind zwei Seiten derselben Medaille (o.Text) - MI, 20.09.2007, 12:18
- Re: Kettenreaktion - Cujo, 20.09.2007, 11:14
- Kettenreaktion - Elmarion, 20.09.2007, 11:05
Re: Kettenreaktion
-->>"Einer breiten Ã-ffentlichkeit fehlt bisher das Gespür für die Dimension der Probleme."
>If you panic - panic first!
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Die Menschen spüren es schon. Wollen es aber nicht wahr haben. Angsterkrankungen und Depressionen sind die Nr.1 der psych. Erkrankungen.
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Das Netzwerk der Angst
Angsterkrankungen nehmen die Spitzenstellung unter den psychischen Krankheiten ein. Millionen Menschen haben mit ihnen zu kämpfen. Doch häufig erhalten sie nicht die richtige Hilfe, weil ihre Krankheit nicht erkannt wird. Dabei stehen die Chancen auf Heilung sehr gut.
Davon abgesehen hat Angst nicht nur negative Seiten - ganz im Gegenteil ist sie zugleich eine große Quelle schöpferischer Leistungen. Wie wir unser Leben gestalten, was wir aus ihm machen, ist nicht nur von unseren Wünschen, sondern auch unseren Ängsten beeinflusst. Viele berühmte Persönlichkeiten litten unter Angststörungen: Charles Darwin etwa hatte Panikattacken und entwickelte Angst vor dem Reisen und blieb nach der ersten Weltumseglung lieber zu Hause, wo er dann die Evolutionstheorie formulierte. Auch Sigmund Freud waren Panikattacken und andere Ängste aus eigener Erfahrung vertraut. Brecht, Kafka, Vivaldi, Lincoln - die Liste berühmter Menschen mit Angst ist endlos. Und nicht nur als „Antriebsmittel“ für die Lebensleistung als Ganze, sondern auch in einer akuten Situation wie etwa einer Prüfung ist moderate Angst durchaus zu begrüßen: Denn ein mittleres Angstlevel treibt zu Bestleistungen an. So sagt es das „Yerkes-Dodson-Gesetz“, benannt nach zwei amerikanischen Psychologen. Wird die Angst allerdings übermächtig, sinkt das Leistungsniveau wieder ab.
<ul> ~ http://www.sciencegarden.de/berichte/200704/angst/angst.php</ul>

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