- Ich hoffe ihr seid inzwischen alle schwul oder lesbisch - rocca, 24.09.2007, 15:49
- Ich bin lesbisch, wo darf ich mir jetzt nen Preis abholen? (o.Text) - Taktiker, 24.09.2007, 15:57
- Im Familienministerium - rocca, 24.09.2007, 16:24
- Re: Noch was anderes? Schon mal mit Deiner Omi im Bett gewesen? - Theo Stuss, 24.09.2007, 16:25
- Ist nicht jeder so trendy wie du! - rocca, 24.09.2007, 16:40
- Re: Ich kann sie aber nicht ausbuddeln - Theo Stuss, 24.09.2007, 16:42
- Ist nicht jeder so trendy wie du! - rocca, 24.09.2007, 16:40
- Re: Noch was anderes? Schon mal mit Deiner Omi im Bett gewesen? - Theo Stuss, 24.09.2007, 16:25
- Im Familienministerium - rocca, 24.09.2007, 16:24
- Re: Komisch, habe gerade vor einer Minute gelesen (o.Text) - Theo Stuss, 24.09.2007, 16:24
- Re: Ich hoffe ihr seid inzwischen alle schwul oder lesbisch - simone, 24.09.2007, 22:44
- Re: Ich hoffe ihr seid inzwischen alle schwul oder lesbisch - sensortimecom, 25.09.2007, 14:37
- Re: Ich hoffe ihr seid inzwischen alle schwul oder lesbisch - Emerald, 25.09.2007, 15:23
- Re: Ich hoffe ihr seid inzwischen alle schwul oder lesbisch - Cujo, 25.09.2007, 15:27
- Re: Ich hoffe ihr seid inzwischen alle schwul oder lesbisch - Emerald, 25.09.2007, 15:23
- Ich bin lesbisch, wo darf ich mir jetzt nen Preis abholen? (o.Text) - Taktiker, 24.09.2007, 15:57
Re: Ich hoffe ihr seid inzwischen alle schwul oder lesbisch
-->>dass dem so ist, kann man am Schweizer Fernsehen DRS-SF 1 und ff.
>seit Jahren nachvollziehen.
>Dort sind und werden neue Jobs mehrheitlich an Homos zugewiesen, bzw.
>es sollen bereits über 50 % der Arbeitsstellen mit solchen Personen
>besetzt sein. Ahmadenidschad sprach in Amerika von Virus?
>
>Unbetritten machen diese Leute einen guten Job, aber dass die Homosexualität
>als Kriterium für eine erfolgreiche Anstellungs-Bewerbung Auschlag gebend ist,
>lässt sehr tief blicken. Sensortimecom hat mit seiner Einschätzung kaum
>*)daneben gegriffen.
>Emerald.
>
>*) meine Ergänzungen behalte ich mir vor.
------------
kreuz.net) Homos bringen sich gezielt mit positiven Bildern in Verbindung.
Das zeigte der US- Marketingexperte Paul E. Rondeau in seinem rund 40seitigen Artikel „Wie die Homosexualität in den USA vermarktet wird“ auf.
Eine Taktik zur Verbreitung der Homo-Ideologie besteht darin, zu behaupten, die eine oder andere historische Berühmtheit sei homosexuell gewesen.
Die beiden Sozialwissenschaftler und Homo-Ideologen Marshall Kirk und Hunter Madsen erklärten in einem Homo-Strategiepapier aus dem Jahr 1988:
„Berühmte historische Gestalten sind für uns aus zwei Gründen besonders zweckdienlich: Zum einen sind sie mausetot und somit außerstande, die Wahrheit zu leugnen und auf Rufmord zu klagen.
Zum anderen, und das ist schwerwiegender, können die Tugenden und Leistungen, die solche historischen homosexuellen Gestalten bewundernswert erscheinen lassen, nicht in Abrede gestellt oder von der Ã-ffentlichkeit übersehen werden.
Schließlich sind sie in den Geschichtsbüchern der Schulen unwiderruflich festgeschrieben.“
Sie entbrennen in Begierde zueinanderSie entbrennen in Begierde zueinanderKlicken Sie auf das Bild, um die Fotomeile mit 8 Bildern zu starten.
Es gibt auch eine negative Variante dieses Ansatzes.
Man bringt Kritiker bewußt mit negativen Bildern in Verbindung - etwa mit „Ku-Klux-Klan-Mitgliedern, die eine Abschlachtung von Schwulen fordern, mit hysterischen hinterwäldlerischen Predigern, sich drohend gebärdenden Punks oder mit einer Besichtigungstour durch nationalsozialistische Konzentrationslager, wo Homosexuelle gefoltert und vergast wurden“.
Rondeau erachtet die Sonderbehandlung, die religiös motivierten Kritikern der Homo-Ideologie zuteil werden soll, als den gefährlichsten Punkt der Homo-Kampagne.
Auch für Homos
Schon einmal hat eine ‘unheilige’ Allianz in den USA erfolgreich gegen die Kirchen gearbeitet, und zwar als es um die Themen Scheidung und Abtreibung ging.
Denn die beiden Homo-Ideologen Kirk und Madsen wollen nach eigenen Angaben „Homohaß-Manipulation durch Kontextualisierung mit dem Nazi-Horror“:
„Die meisten heutigen Haßgruppen, die zur religiösen Rechten gehören, werden die implizierte Verbindung zwischen Homohaß und Nazi-Faschismus scharf ablehnen.
Da sie letzteren nicht verteidigen können, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich zu distanzieren und zu beteuern, sie selber würden niemals so weit gehen oder derartige Extreme dulden.
Mit solchen Höflichkeitsbekundungen gegenüber Schwulen bewegen sich unsere schlimmsten Gegner natürlich auf einer Ebene, die sie in Richtung Anerkennung der fundamentalen Schwulenrechte schlittern läßt.
Ferner können Homosexuelle die moralische Autorität homohassender Kirchen zumindest bei ihren weniger fanatischen Anhänger untergraben, indem sie […] solche Kirchen als antiquiert und rückständig darstellen, die keine Ahnung […] von den neuesten Erkenntnissen der Psychologie haben.
Dem überholten Zerren der alten Religion muß der mächtigere Sog der Wissenschaft und der öffentlichen Meinung entgegengesetzt werden.
Schon einmal hat eine ‘unheilige’ Allianz in den USA erfolgreich gegen die Kirchen gearbeitet, und zwar als es um die Themen Scheidung und Abtreibung ging.
Diese Allianz kann auch für Homosexuelle funktionieren.“
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Wie Homo-Ideologen auf kritische Stimmen reagieren
Wenn radikale Homosexuelle hören, was sie nicht hören wollen, reagieren sie immer gleich: mit dem Wunsch nach Unterdrückung und mit dem Traum von einer Homo-Meinungsdiktatur.
(kreuz.net) „Die allseits bekannte Webseite kreuz.net hat wieder einmal ihre radikale Meinung zum Thema Homosexualität kundgetan“ - hieß es Ende Juni auf einer homo-ideologischen Webseite aus Ã-sterreich.
Die Webseite bezog sich auf den Artikel „Vorsicht: Die Homo-Frage betrifft uns alle“ von Lars Christian Trebuhr.
Im Vorspann des Artikels wird darauf hingewiesen, daß die Natur nicht für homosexuelle Empfindungen verantwortlich gemacht werden könne:
„Darum sind Homo-Beziehungen nach der jüdisch-christlichen Schöpfungsordnung gräuliche Schandtaten und schmähliche Verirrungen.“
Diese Feststellung bezeuge wieder einmal mehr als deutlich, aus welcher Richtung der Wind wehe - so die Homo-Webseite.
Professor Martin Dannecker, der schon seit Jahren hartnäckig „alle medizinischen Studien“ ignoriere, die „eindeutig physiologische Unterschiede zwischen Heteros, Homos und Lesben“ belegten, dürfe wieder einmal zum besten geben, daß es kein „Homo-Gen“ gebe.
„Auch ist man sich nicht zu gut, den deutschen Bundestagsabgeordneten [und Homo-Aktivisten Volker] Beck falsch zu zitieren“ - glaubt die Homo-Webseite, ohne sich um die Details zu kümmern.
Der nächste Tiefpunkt werde aber erreicht, als der Autor „die Tatsache der Homosexualität im Tierreich“ mit dem Kommentar bedenke:
„Aber mal grundsätzlich: Was zeigt den Menschen das Vorkommen von schwulen Meerschweinchen und homosexuellen Berggorillas? Sollen wir die menschliche Kultur auf Dschungelverhalten absenken?“
Daß er sich am Ende „nur mehr mit Bibelzitaten“ zu helfen wisse, sei ein weiterer Hinweis „auf die Hilflosigkeit seiner Argumentation“.
Die Leserkommentare am Ende des Artikels würden mehr als deutlich zeigen, daß sich „viele unserer homosexuellen Brüder und Schwestern“ dieses Artikels angenommen hätten:
„Ein paar mehr könnten vielleicht nicht schaden, denn derzeit scheinen die Betreiber des Servers mit dem Löschen der Einträge nicht nachzukommen.“
Daß es das erklärte Ziel der Homo-Bewegung ist, kritische Meinungen zu unterdrücken und den Homo-Einparteien-Staat zu errichten, beweist der letzte Satz:
„Dazu muß gesagt werden, daß ein rechtliches Vorgehen gegen den kreuz.net Server und seine Betreiber nicht möglich ist, da dieser, wohl in weiser Voraussicht möglicher Komplikationen, in den USA steht.“
Ein Kommentator mit dem Namen „Katzenfan“ ruft anschließend an den Text zur Gewalt auf:
„Die »Kreaturen« - denn Menschen kann man diese gottlosen Spinner nicht nennen - gehören kastriert damit keine weiteren solcher Kreaturen geboren werden.“

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