- Jetzt im TV (CNN): Ahmadinedjad spricht in der Columbia-University, New York (o.Text) - Divinum, 24.09.2007, 20:13
- Re: Jetzt im TV (CNN): Ahmadinedjad spricht in der Columbia-University, New York - Mephistopheles, 24.09.2007, 21:32
- Re: Jetzt im TV (CNN): Ahmadinedjad spricht in der Columbia-University, New York - Divinum, 26.09.2007, 00:21
- Re: Jetzt im TV (CNN): Ahmadinedjad spricht in der Columbia-University, New York - Mephistopheles, 24.09.2007, 21:32
Re: Jetzt im TV (CNN): Ahmadinedjad spricht in der Columbia-University, New York
-->>Mephistopheles:"Rassismus ist die Einstellung, die eigene Gruppe sei qua Gruppe etwas Besseres, Besonderes, Herausragendes gegenüber den anderen Menschen, ohne dass es dazu einer besonderen Fähigkeit bedürfe."
Das sehe ich aber anders. Es gibt zwei verschiedene Arten den Begriff Rassismus zu verstehen. Die eine Art ist so verstehen, dass die Natur nicht nur Leben in Form von Individuen erschafft, sondern auch"Kollektiv-Lebewesen", meistens als"Rassen" und manchmal auch als"Völker" bezeichnet. Rassisten dieser Kategorie glauben nun, dass genauso, wie das Individuum einen Selbsterhaltungstrieb besitzt, die Politik darauf ausgerichtet sein muss, seine Rasse zu erhalten. Rassistische Politik besteht daher vorrangig darin in der Bevölkerung das Bewusstsein zu erwecken bzw. zu stärken, Teil eines Kollektivlebewesens (Rasse) zu sein, und zweitens Rassenpflege in der Hinsicht zu betreiben, dass man einerseits die"Volksgesundheit" stärkt und sich mit fremden Rassen nicht vermischt. Auf diese Art wird analog zum Selbsterhaltungstrieb des Individuallebewesens die Forterhaltung des Kollektivlebewesens erreicht. Es wird nicht die Verschiedenwertigkeit, sondern die Verschiedenartigkeit der Rassen betont. Das ist die Art von Rassismus, wie sie im national-sozialistischen Deutschland gelehrt wurde. Im sogenannten"Nachkriegsdeutschland" wird zwar in den Medien etwas anderes behauptet, das entspricht aber nicht den historischen Tatsachen. Zum Beispiel sagte Hitler noch am 13. Februar 1945: "Mir erscheint es nur normal, daß jeder seinen Rassenstolz besitzt, und das heißt noch lange nicht, daß er die anderen mißachtet. Ich war nie der Meinung, daß etwa Chinesen oder Japaner rassisch minderwertig wären. Beide gehören alten Kulturen an, und ich gebe offen zu, daß ihre Tradition der unsrigen überlegen ist. Sie haben allen Grund darauf stolz zu sein, genau wie wir stolz sind auf den Kulturkreis, dem wir angehören. Ich glaube sogar, daß es mir umso leichter fallen wird, mich mit den Chinesen und den Japanern zu verständigen, je mehr sie auf ihrem Rassenstolz beharren."
Die zweite Art von Rassismus wird schon seit Jahrtausenden von den Juden gelehrt, zum Beispiel im Talmud. Die Juden lehren eine rassistische Einstellung, das eigene Volk sei etwas Besseres, Besonderes, Herausragendes gegenüber den anderen Menschen - weil man eben von Gott als Volk auserwählt sei, ohne dass es dazu einer besonderen Fähigkeit bedürfe. Die Nichtjuden sind dagegen etwas schlechteres, minderwertiges, verachtenswertes - eben"Gojim", d.h. Viecher. Beispiele aus dem Talmud:
- Der Samen der Nichtjuden ist Viehsamen. (Jabmuth 94 b)
- Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie. (Choschen hamischpath 156, 271, Baba bathra 54 b)
- Der Beischlaf der Nichtjuden ist wie Beischlaf der Viecher. (Synhedrin 74 b)
- Wenn jemand einen Jisraéliten ohrfeigt, so ist es ebenso, als hätte er die Gottheit geohrfeigt. (Synhedrin 58 b)
- Der Jude ist verpflichtet, täglich folgende drei Segenssprüche zu sprechen: Gelobt sei Gott, daß er mich nicht zu einem Nichtjuden gemacht hat, daß er mich nicht zu einem Weib gemacht hat und daß er mich nicht zu einem Unwissenden gemacht hat. (Menachoth 44 a, Orach Chajim 46)
- Wer die Gräber der Gojim [Nichtjuden/Viechern] sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat. (Berakhoth, 58 b, Orach chajjim 224, 5)
- Die Beraubung eines Jisraéliten ist nicht erlaubt, die Beraubung einesNichtjuden ist erlaubt, denn es steht geschrieben (Lev 19,13):"Du sollst deinem Bruder nicht Unrecht tun. Aber diese Worte, sagt Jehuda, haben auf den Goj keinen Bezug, indem er nicht dein Bruder ist. (Baba mezia 61 a)
- Ihr aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, Menschen seid ihr, ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen [nichtjüdischen] Völker Menschen, sondern Vieh. (Baba mezia 114 b)
- Dem Jisraéliten ist es erlaubt, den Goj zu unterdrücken. (Synhedrin 57 b)

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