- FAZ zum Gold - henry13, 29.09.2007, 20:23
- Re: FAZ zum Gold - SilVisconti, 29.09.2007, 21:19
- Re: FAZ zum Gold - rita goldberg, 30.09.2007, 01:03
- Re: La Ola - mit äußerst spannender Orthografie - Ghandi, 30.09.2007, 11:15
- *G, ändert aber nix dran, dass die Menschen schon seit etwa 10000 Jahren Gold mT - igelei, 30.09.2007, 12:28
- Re: La Ola - mit äußerst spannendem Inhalt, Ghandi - oder.... - SteffenM, 30.09.2007, 12:46
- Re: Hallo lieber Steffen, - Ghandi, 30.09.2007, 21:14
- @gandi - rita goldberg, 30.09.2007, 13:13
- Re: @gandi - Ghandi, 30.09.2007, 21:31
- Re: La Ola - mit äußerst spannender Orthografie - Ghandi, 30.09.2007, 11:15
- Re: FAZ zum Gold - rita goldberg, 30.09.2007, 01:03
- Re: FAZ zum Gold - imperator, 30.09.2007, 12:18
- Re: FAZ zum Gold - LOMITAS, 30.09.2007, 13:11
- Re: FAZ zum Gold - imperator, 30.09.2007, 13:24
- Hier die Wegbeschreibung zum Gold (o.Text) - prinz_eisenherz, 30.09.2007, 13:50
- Re: FAZ zum Gold - henry13, 30.09.2007, 21:46
- Re: FAZ zum Gold - LOMITAS, 30.09.2007, 13:11
- Der Typ sollte sich mal ein FAZ-Abo zulegen - nasowas, 30.09.2007, 14:18
- Re: FAZ zum Gold -immer soviel"Bohei" um datt bissken Gold... - certina, 30.09.2007, 15:30
- Re: FAZ zum Gold - Cujo, 30.09.2007, 15:37
- Re: FAZ zum Gold - dottore, 30.09.2007, 16:06
- Re: Goldbestands-Bedrohung durch VSA und UdSSR - Baldur der Ketzer, 30.09.2007, 16:16
- Re: Goldbestands-Bedrohung durch VSA und UdSSR - dottore, 30.09.2007, 17:35
- Re: Goldbestands-Bedrohung durch VSA und UdSSR - H.P., 30.09.2007, 18:20
- Re: Goldbestands-Bedrohung durch VSA und UdSSR / Einspruch - JüKü, 30.09.2007, 21:30
- Re: Goldbestands-Bedrohung durch VSA und UdSSR / Einspruch - LeCoquinus, 01.10.2007, 20:07
- das Gold..IST.. bereits weg! - imperator, 01.10.2007, 09:28
- Re: das Gold..IST.. bereits weg! - dottore, 01.10.2007, 10:29
- Re: Goldbestands-Bedrohung durch VSA und UdSSR - dottore, 30.09.2007, 17:35
- Re: FAZ zum Gold - prinz_eisenherz, 01.10.2007, 19:28
- Re: Goldbestands-Bedrohung durch VSA und UdSSR - Baldur der Ketzer, 30.09.2007, 16:16
- Re: FAZ zum Gold - dottore, 30.09.2007, 16:06
- Re: FAZ zum Gold - SilVisconti, 29.09.2007, 21:19
Re: FAZ zum Gold
-->> Ein Kommentar erübrigt sich.
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meine ich nicht:
1. Zitat FAZ:"Angepriesen wird Gold zurzeit vor allem als Schutz gegen Inflation, also gegen die Entwertung von Währungen. Mag sein, dass Gold sich hierfür eignet, aber es gibt womöglich sehr viel bessere Arten, sich gegen Inflation zu schützen.
Die naheliegendste Form des Inflationsschutzes bilden Anlagen in der realen Wirtschaft, also in erstklassigen Unternehmen oder in bereits genutztem oder vor einer Nutzung stehenden Grund und Boden. Produktivkapital, mit dem nützliche Güter hergestellt werden, muss sich auf lange Sicht besser rentieren als ein Stück totes Metall, das untätig in einem Safe ruht"
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Das ist ein Aufruf Gold zu verkaufen, initiiert von der FAZ.
Die FAZ ist keine parteilose lobbyfreie Veranstaltung, sondern ein Intsrument derer die dahinter stehen, die wir an dieser Stelle mal vereinfacht als"Kapital" bezeichnen wollen, jeder aufmerksame langjaehrige Leser weiss das!
Papiere koennen in einer Krise auf Null fallen.
Es gibt aber kein Beispiel in der Geschichte an dem Gold wertmaessig auf null gefallen ist!
Es verhindert den Totalverlust, den selbst Boden nicht zu leisten vermag, frage mal die Landbesitzer aus Ostpreussen, Schlesien und Pommern
2. Zitat FAZ"Welchem Zweck also dienen etwa die 3400 Tonnen Gold der Deutschen Bundesbank? Für viele Deutsche stellt dieses Gold, das übrigens zu einem nicht geringen Teil unter der Südspitze Manhattans lagert, ein Stück Volksvermögen dar, das nicht veräußert werden darf,"
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Was sucht"Deutsches Volksvermoegen" unter der Suedspitze Manhattens?
Wer bewacht dies, bzw. wer hat Einfluss auf jene die Es bewachen?
Die Deutsche Judikative, Exekutive, Legislative etwa?
Nein!
Dies ist bestenfalls ehemaliges Deutsches Volksvermoegen im Einfluss einer fremden Macht, die uns 1945 besiegt hat und seither entgegen der Haager Landkriegsordnung in unserem Land bewaffnet, ohne Begleitung unserers eigenen Militaers patroulliert, sogar geewaehlte deutsche Buergermeister bei Ausuebung ihres Amtes (2007) (Region Heidelberg) voruebergehend inhaftieren darf.
Dass diese Macht eine fremde und diametral gegenueberstehende ist, unterscheidet uns nicht von..(*).... der das Gold wieder nach Hause schaffen liess, denn wie komme ich in schlechten Zeiten an mein Volksvermoegen ran, wenn es von Maechten bewacht wird die andere Interessen verfolgen als die Meinigen?
3. und entscheidender Punkt:
haben wir eine uns allen bekannte Ethnie unter uns, die seit Generationen an die Kraft und Macht des Goldes nicht nur glaubte und festhielt, sondern praktisch alles darauf setzte und heute wie seit Generationen die Weltfinanzelite darstellt.
Und das VOR ALLEM, weil sie sich im Bezug auf Gold exakt so verhielt.
Im entscheidenden Moment ist Gold das ultimative Machtsicherungsinstrument, und dieser Moment ist wieder mal (gefuehlt) sehr nah!
Die Massnahme der FAZ hat zusammengefasst nur eine Funktion, die das System als Ganzes nicht erfassenden Schaefchen in die Richtung hinzufuehren, wo sie den fuer das System gewinnmaximierenden Effekt abgeben, und dem System, dessen Macht
auf GOLD beruht, diese Macht langfristig absichern.
(Angstschuerung durch
a) Gold ist ueberteuertes Kupfer
b) Privatbesitz an Gold ist, wenns drauf ankommt, sowieso verboten
mit dem Ergebnis: schnell verkaufen, taugt eh nichts)
Ich schliesse bei dem FAZ Artikel aus, dass es sich, wie bei dem Zigarettengesundheitswarnaufdruck NICHT um eine, eine Gegenreaktion forcierende Antiwerbung handelt. (Der laecherliche bestenfalls Vorschulkinder beeindruckende Aufdruck fuehrt ja nicht zu weniger sondern zu mehr gerauchten Zigaretten, zielt auf die trotzig aufmuepfige Gegenreaktion des erwachsenen frei und selbst entscheidenden Volkes ab, und fuehrt, was ja die Absicht ist, zu Mehreinnahmen bei der Tabaksteuer)
Tatsaechlich wird also das uninformierte Stimmvieh (Volk), aufgrund des Artikels nicht mehr wissen, wozu Gold ausser in der Schmuckindustrie eigentlich noch Verwendung findet und froh sein, zum aktuellen Preis verkaufen zu koennen
IMPERATOR
(*)
Charles de Gaule der es mit zwei Fregatten in Friedenszeite von dort wieder abholen lassen hat

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