- Immos: Immer weniger neue Wohnungen in Deutschland: Europas Schlußlicht - manolo, 01.10.2007, 11:34
- Nur logisch, bei den Gesetzen für Mieter!!! Die sozialen Investoren sind pleite! - Odin, 01.10.2007, 14:30
- Re:Steuerabgreife, Mieterschutz, Instandhaltung, Nebenkosten...wer baut da noch? (o.Text) - Cujo, 01.10.2007, 14:47
- Besser, erst mal den gesunden Menschenverstand zur Hilfe nehmen. - prinz_eisenherz, 01.10.2007, 16:42
- Viel Geschrei um Nichts! - Vanitas, 01.10.2007, 17:54
- Na gut, mal den Griff in die Frischfleischkiste bedacht... - prinz_eisenherz, 01.10.2007, 18:47
- Einstürzende Altbauten - Vanitas, 01.10.2007, 20:56
- Hallo Vanitas, gut geschrieben, darum halte ich auch meine Berliner Schnauze:)) (o.Text) - prinz_eisenherz, 01.10.2007, 21:07
- Och nöö doch, dat jlobe ick nich, shredderäddääh wa! (-; (owT) - Vanitas, 01.10.2007, 21:27
- Re: Einstürzende Altbauten - Gröbaz - kosh, 04.10.2007, 12:35
- Hallo Vanitas, gut geschrieben, darum halte ich auch meine Berliner Schnauze:)) (o.Text) - prinz_eisenherz, 01.10.2007, 21:07
- Einstürzende Altbauten - Vanitas, 01.10.2007, 20:56
- Na gut, mal den Griff in die Frischfleischkiste bedacht... - prinz_eisenherz, 01.10.2007, 18:47
- Viel Geschrei um Nichts! - Vanitas, 01.10.2007, 17:54
- Nur logisch, bei den Gesetzen für Mieter!!! Die sozialen Investoren sind pleite! - Odin, 01.10.2007, 14:30
Na gut, mal den Griff in die Frischfleischkiste bedacht...
-->Hi, Venitas,
## Na gut, um noch die zukünftigen 20 Mio. mit Immigrationshintergrund, die wir gaaaanz dringend wegen der überbordenden Konjunktur brauchen in Europa oder gar alle hier bei uns unterzubringen, müßten vielleicht noch ein Paar mehr Sozialhütten hochgezogen werden in den Brot- und Butterecken dieses, unseres Landes, aber WIR in BAYERN tun ja schon das Allermöglichste! ##
Mal zurückgestellt, ob es so kommen wird, denn die Interessen, die dahinter stecken, die Industrie, die preiswerte Ingenieure und sonstige Fachkräfte aus dem Ausland gerne haben möchte, denen die deutschen Spezialisten zu teuer sind, die der Staat am Hals hat, davon mal abgesehen, das haben nun alle europäischen Länder begriffen, die Kranken, die Analphabeten, die Großfamilien, die Armen und die Alten als Einwanderer, die mit der fremden Religion, die versuchen alle möglichst abzuwehren, jedes Land auf seine sehr spezielle Art. Und ob dann immer noch 20 Millionen oder mehr zu uns kommen wollen und benötigt werden, ich glaube es nicht.
Nicht nur das dieses Vorhaben etwas von Kolonialzeit mit einer neuen Verkleidung an sich hat, die Menschen hier bei uns auf den Hochschulen und Universitäten ausbilden, sie mit dem offiziellen Wunsch mit diesem Wissen in ihren Heimatländern zum Aufbau beizutragen zu verabschieden, um sie sich dann im Bedarfsfalle als preiswerte Spezialisten wieder herbei zu locken. Nein, dann scheint es so, als würde man sich die vielen armen Länder mit ihrer hohen Geburtenrate geradezu wie ein Vorratslager für Nieren, Leber und Herzen zum Transplantieren für die alternden und kranken westlichen Wohlstandsbürger, als billige Arbeitskräfte, als „Frischfleischlieferanten auf Reserve“ heranzuzüchten. Zu hart formuliert? Vielleicht.
Klar ist, einen gewissen Bedarf an Neubauten, an Sanierung den wird es zweifellos immer geben, und seien es nur die Seniorenwohnungen, die Altenheime und die Sterbestationen für die chronisch Kranken. Nur was die Industrie vor Augen hat, das sind ganz andere Größenordnungen. Es ist das altbekannte Problem des Wachstums und des Steigerns des Gewinnes, als Zwang, in einer kapitalistischen Wirtschaftordnung, jedes Jahr mehr, bezogen auf das Vorjahr, immer mehr.
Das mag zeitweilig noch bei CD - Playern, dem fünften oder sechsten Akkuschrauber, oder bei dem immer schnelleren Wechsel der Modeindustrie funktionieren, aber doch nicht, um die begrenzte Zahl an verschlissenen Häuser zu ersetzen oder um die paar Neubauten zu ergänzen, bei begrenztem Bauland und sinkender Bevölkerungszahl. Das reine Stabilisieren, das erzeugt keine stetigen Wachstumsraten, so wie es die daran beteiligten Interessengruppen für ihr Überleben dringend benötigen. Und Privatfirmen in unserer Wirtschaftsordnung, mit zu wenig oder Nullwachstum, ohne staatliche Hilfe, das bedeutet deren Untergang. Darum der oben genannte Schrei.
Doch, eine Möglichkeit die gäbe es noch. Wie auf einem Schlag, in kurzer Zeit, 90% der bestehenden Wohnungen zu zerstören, um nach dem Wegräumen der Trümmer wieder mit Neubauten das Wachstum in Gang zu setzen. Aber was das bedeutet, wie so etwas in der Regel gemacht wird, mit den unvermeidbaren Kollateralschäden, das wünschen wir beide uns sicher nicht herbei.
bis denne
eisenherz

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