- Ein Huhn für ein Huhn? - Baldur der Ketzer, 08.10.2007, 02:15
- Text ausgedruckt und verteilt! - imperator, 08.10.2007, 07:31
- Eines kannst Du nicht verstehen - YooBee, 08.10.2007, 09:36
- Re: Eines kannst Du nicht verstehen - doch, aber aus anderen Quellen - Angst - Baldur der Ketzer, 08.10.2007, 13:40
- Grösste Führerin unserer Zeiten - kosh, 08.10.2007, 16:02
- Re:Grösste Führerin unserer Zeiten - ich muß doch sehr bitten: ALLER!!! Zeiten - Baldur der Ketzer, 08.10.2007, 16:45
- Re: - ich muß doch sehr bitten: ALLER!!! Zeiten - Ich weiss nicht recht - kosh, 08.10.2007, 18:31
- Re:Grösste Führerin unserer Zeiten - ich muß doch sehr bitten: ALLER!!! Zeiten - Baldur der Ketzer, 08.10.2007, 16:45
- Grösste Führerin unserer Zeiten - kosh, 08.10.2007, 16:02
- Re: Eines kannst Du nicht verstehen - doch, aber aus anderen Quellen - Angst - Baldur der Ketzer, 08.10.2007, 13:40
- Re: Ein Huhn für ein Huhn? - Cujo, 08.10.2007, 09:43
- Re: Ein Gockel für ein Huhn! - Worldwatcher, 08.10.2007, 18:08
Grösste Führerin unserer Zeiten
-->Hallo Baldur
Du hast mich da mit Deinem Winkler auf einen unsägliche Gedanken gebracht. Ich will nun aber nicht der erste sein, der den Titel in die Kurzfassung bringt, nachdem ich mich schon bei South Park der untersten Schublade bediente, um der Sache gerecht zu werden. Ging ja auch nicht anders, ist South Park-Standard.
Aber verkneifen konnte ich mir die Bemerkung wiederum auch nicht, weil sie wiederholt als mächtigste Frau unserer Zeit tituliert wurde, insofern wurde mir die Idee eher aufgedrängt.
Ach jou, eine Quelle hab ich auch, eine Grossmutter. Die erzählte mir auf meine Neugier hin vor langer Zeit, dass sie zwar nicht stolz drauf sei, nachträglich, aber als der flüchtige Führer auf einen Abstecher in seinem wahren Homeland vorbeischaute, wollte sie die Parade um nichts in der Welt verpassen, weil man das im Kontext der Zeit verstehen müsse, er hat ihnen damals Arbeit gebracht. Für einmal geht's im Zshg. mit Nazis also nicht um die Befreiung durch Arbeit, sondern um den täglichen Broterwerb, um den sich die genetisch belastete Seele sorgte. Nun ja, die Geschichte ging dann so aus, dass sie unsäglich enttäuscht wurde von ihren Schuhabsatz, der, weit davon entfernt nach dem Führer geworfen zu werden, schlicht und einfach abgebrochen war, weshalb sie unverrichteter Dinge den Heimweg antrat. Im Nachhinein, meinte sie, sei das ein Wink des Schicksals gewesen, für den sie sich schäme, aber eben damals war die Begeisterung normal, die Begeisterung für die Arbeitsbeschaffung ausserhalb der Lager.
Grüsse
kosh

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