- KLIMA - GutWettertrader, 14.10.2007, 08:53
- Re: KLIMA:und die Gnitzen nicht vergessen, denn sie stechen! - Emerald, 14.10.2007, 09:39
- Re: KLIMA:und die Gnitzen nicht vergessen, denn sie stechen! - GutWettertrader, 14.10.2007, 12:11
- Re: KLIMASPINNEREIEN - Fremdwort, 14.10.2007, 13:36
- Re: KLIMASPINNEREIEN - und er folgert messerscharf, dass nicht sein kann,... - Nullmark, 14.10.2007, 22:37
- Mensch Maier, da schrei(b)t ja die Kompetenz in Person... - Sorrento, 14.10.2007, 13:48
- hmm soso, alles klar, Skeptiker sind also dumm... mkT - igelei, 14.10.2007, 15:13
- noch ein kleiner Fehler im Aufbau des Experimentes:.. mkT - igelei, 14.10.2007, 15:48
- Re: Das Experiment ist totaler Schwachsinn... - Todd, 14.10.2007, 17:12
- Re: noch ein kleiner Fehler im Aufbau des Experimentes:.. mkT - Aleph, 14.10.2007, 21:07
- dieser eine schon Re: hmm soso, alles klar, Skeptiker sind also dumm - Sorrento, 14.10.2007, 18:41
- noch ein kleiner Fehler im Aufbau des Experimentes:.. mkT - igelei, 14.10.2007, 15:48
- hmm soso, alles klar, Skeptiker sind also dumm... mkT - igelei, 14.10.2007, 15:13
- Re: KLIMA:und die Gnitzen nicht vergessen, denn sie stechen! - Emerald, 14.10.2007, 09:39
Mensch Maier, da schrei(b)t ja die Kompetenz in Person...
-->> Jedenfalls wird sich die Temperatur auf der Erde bei den gegenwärtigen Industrieemissionen von CO2, die fünf Milliarden bis sieben Milliarden Tonnen jährlich betragen, bis zum Jahr 2100 nicht ändern. Selbst wenn die Konzentration von „Treibhausgasen“ auf das Doppelte steigen würde, würde der Mensch das nicht wahrnehmen.
die CO2-Emissionen des Menschen aus fossilen Brennstoffen betragen gegenwärtig p.a. 50 Mrd. Tonnen...
>Die Angaben, die auf den direkten Zusammenhang zwischen der Ertragsfähigkeit und dem CO2-Gehalt der Luft hinweisen, werden auch durch viele Experimente bestätigt.
bevor CO2 sich auf das Pflanzenwachstum auswirkt, müssen erst alle anderen Faktoren (Boden, Dünger, Wasser, Licht) auf ein Optimum gebracht werden, C02 ist nur ganz selten der limitierende Faktor!
>Der Einfluss der Kohlensäure äußert sich nicht im Klimawandel, sondern vielmehr in der Wetteraktivität. CO2 absorbiert Infrarotstrahlung - das ist eine Tatsache. Angenommen, dass sich die Luft in deren erdnahen Schichten dermaßen erwärmt hat, dass das darin enthaltene Kohlensäuregas Infrarotstrahlung absorbiert hat. Als Folge verschwindet die Strahlung und deren Energie wird auf die Schwingungsbewegungen des Gases übertragen. Dies löst eine Ausweitung und dann den Verlust des Volumens aus. Die Luft steigt in die Stratosphäre und von dort aus gehen kalte Luftströme nieder, das heißt die Luftschichten vermischen sich. Die Temperatur ändert sich faktisch nicht, aber die Wetter zirkulieren - Zyklone und Antizyklone bewegen sich schneller und so weiter. Damit erklären sich denn auch die Naturerscheinungen wie Hurrikane, Stürme, Tornados etc.. Ihre Intensität kann durchaus vom CO2-Gehalt abhängen, so dass die Verringerung der Kohlensäuregaswerte in der Atmosphäre bei der Bekämpfung dieser Naturkatastrophen einen gewissen Effekt bringen könnte.
wie wäre es denn mal mit einer Direktmessung des Treibhausgaseffektes von Co2:
Es handelt sich zwar um ein einfaches Experiment, das für Schulversuche empfohlen wird. Von hohem wissenschaftlichem Standard und Reproduzierbarkeit etc. kann keine Rede sein:
[www.chemsoc.org/networks/LearnNet/jesei/co2green/home.htm]
Der Versuch ist wirklich so, dass jeder den mit wenig Aufwand als Jugend-forscht-Anordnung nachmachen könnte. Um so überraschender das wirklich deutlich gemessene (!!) Egebnis.
Klar würde man mit einer solchen Versuchsanordnung keine Grunddaten für ein Tabellenwerk erstellen, aber sogar diese einfache Methode gibt eine ebenso einfache, aber deutliche Ja-Nein-Antwort, wo das bisherige indirekte Geschwafel von IR-Absorption (die war allerdings genauestens untersucht!) oder Klimageschichtsdaten oder - noch schlimmer - Modell-Rechnungen nichts Vergleichbaren zu bieten hatte.
Trotz aller Einfachheit wurde dieser Versuch offenbar mit messbarem Erfolg durchgeführt - er liefert den Direktbeweis der Klimarelevanz von CO2.
Die Netzseite, auf der der Versuch empfohlen wird, scheint von der renommierten britischen Royal Society of Chemistry (die die Dalton und Faraday Transactions herausgibt) betrieben zu sein, also sind das nicht irgendwelche Amateure, die den einfachen Schulversuch empfehlen.
>Dabei hat das CO2 mit dem Wandel der globalen Temperatur nichts zu tun. Zumindest aus dem Grund, dass die Sonnenaktivität nach ihrer Energie um ein Mehrtausendfaches stärker ist, als die gesamte Energie, die von der Menschheit erzeugt wird.
Jetzt kommt er mit einer Energiebilanz! Es geht doch nicht um die Energie der verbrannten Fossilen, sondern darum, daß diese plus die Sonnenenergie schlichweg länger in der Atmosphäre verweilt und dadurch die durchschn. Temperatur ansteigt! Setzen, Sechs!
>Auf der Erde kann es im Prinzip zu keiner Temperaturkatastrophe kommen.
Ach nee, ich empfehle einfach mal eine erdgeschichtliche Betrachtung der Erdtemperatur und daraus sich ergebener Katastrophen! Wenn der Mann bloß einige Jahrhunderte zu überblicken imstande ist, so zeugt dies nicht gerade von einer hohen intellektuellen Kapazität...
>Beiläufig gesagt, die Polarforscher behaupten, dass die Eiskappen der Arktis und der Antarktis nur noch stärker werden.
ach ja,"die" Polarforscher...wenn aber"die" Klimawissenschaftler uns was erzählen, dann ist alles eine Lüge, aber"die" Polarforscher,"die" wissens schon, alles klar: sowas nennt man selektive Wahrnehmung mit der Vorstufe zur Paranoia
bye,
Sorrento

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