- Terror der Islamisten wird aufgedeckt? - Aleph, 16.10.2007, 19:17
- Pax Europa - Dieter, 16.10.2007, 21:23
- selektive Nachrichten - Dieter, 16.10.2007, 22:22
- Was beim Lesen so rüberschwappt: Hass im Dienste von Wahrheit und Freiheit. - Heller, 17.10.2007, 09:10
Was beim Lesen so rüberschwappt: Hass im Dienste von Wahrheit und Freiheit.
-->>Was ist von dem folgenden Text zu halten?
Was trägt der Mann dick auf. Es trieft da irgendwas, das ich nicht ab kann. Das Sendungsbewusstsein errinnert mich an Bush und die Zionisten. Und wer seine <font color=#FF0000>"Erkenntnis" </font> über die reale Welt als Jurist aus den behördlichen Dokumenten und Schily-Beckstein-Schlapphutkreisen zusammenklaubt, noch dazu mit deren Unterstützung und evtl. gar in deren Auftrag, der muss ja wohl ein schräges Weltbild kriegen.
Hab mal ein paar stellen rot markiert:
>Viele <font color=#FF0000>ehrbare Beamte</font> ließen mir etwa am Rande von Vorträgen � <font color=#FF0000>unaufgefordert Erkenntnisse zukommen</font>. <font color=#FF0000>Bundes- und Landesminister</font> luden mich zu Gesprächen ein. Vor diesem Hintergrund entstand ein im Frühjahr 2003 veröffentlichtes Buch, für dessen Inhalt mich die Medien lange Zeit gescholten haben. �Der Krieg in unseren Städten � Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern� war kein <font color=#FF0000>der Phantasie entsprungener</font> Report. <font color=#FF0000>Wahrheitsgemäß</font> hatte ich Seite für Seite die Erkenntnisse deutscher und <font color=#FF0000>ausländischer Sicherheitsbehörden</font> über das Netzwerk des Terrors in Deutschland zusammengetragen. Über die fast alle radikalen Gruppen verbindende Muslimbruderschaft, die nach außen hin den �Dialog� predigt und nach innen den Hass schürt, sowie über ihre Ableger, die sich friedfertig geben und heimlich die Gewalt unterstützen. Wenn ich rückblickend die Buchbesprechungen lese, dann wundere ich mich noch immer über den Hass und die Häme der Medien. Viele der Kritiker rückten mich vor dem Hintergrund eines von mir geforderten Maßnahmenkataloges gegen Islamisten in die rechtsextreme Ecke. Selbst als Innenminister Otto Schily in den nachfolgenden Monaten mit seinen <font color=#FF0000>Sicherheitspaketen</font> und Vorschlägen <font color=#FF0000>meine Anregungen bei weitem übertraf</font>, änderte sich das von mir gezeichnete Bild in den Medien nicht. Doch mit der Zeit gewöhnt man sich daran, als Überbringer einer schlechten Nachricht an den Pranger gestellt zu werden. So freute ich mich denn, als ich im gleichen Jahr den <font color=#FF0000>Staatsbürgerlichen Preis</font> für meine Recherchen auf dem Gebiet der Terrorabwehr erhielt. Die Laudatio hielt der bayerische Innenminister Günther <font color=#FF0000>Beckstein</font>.
>Zeitgleich klagten immer mehr Islamisten gegen mein Buch. Dutzende Unterlassungsverpflichtungserklärungen und angedrohte Klagen brachten mich zunächst nicht aus der Ruhe. Denn immerhin hatte ich für jeden gedruckten Satz in dem Buch mehrere behördliche Schreiben, die den Inhalt bestätigten. <font color=#FF0000>Innerlich frohlockte ich</font>. Was sollten mir Islamisten schon anhaben können? Über dem Portal der Freiburger Universität, wo ich in den achtziger Jahren studiert hatte, stand in Sandstein gemeißelt der Satz <font color=#FF0000>Und die Wahrheit wird euch frei machen</font>. Der Satz hatte sich für alle Zeiten in mein Gedächtnis geprägt. Tausende Male hatte ich früher das Portal zur <font color=#FF0000>juristischen</font> Fakultät durchschritten. Die Wahrheit konnte man doch nicht einfach unterdrücken?
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