- Chrustschow über den Einfluß der Juden in der UdSSR im Jahre 1956 - Theo Stuss, 22.10.2007, 15:28
- Re: DEBKA: Putin läßt den Iran fallen - Theo Stuss, 22.10.2007, 17:54
- Re: Welchen Vorteil hat Putin von einem Einmarsch der Türkei? - Theo Stuss, 22.10.2007, 19:38
- Re: Welchen Vorteil hat Putin von einem Einmarsch der Türkei? - Theo - nereus, 23.10.2007, 08:34
- Re: Putins russisch nationale Karte - nereus - Tassie Devil, 23.10.2007, 09:55
- Re: Putins russisch nationale Karte - Tassie - nereus, 23.10.2007, 15:11
- Re: Putins russisch nationale Karte - nereus - Tassie Devil, 24.10.2007, 07:53
- Re: Putins russisch nationale Karte - Tassie - nereus, 23.10.2007, 15:11
- Re: Putins russisch nationale Karte - nereus - Tassie Devil, 23.10.2007, 09:55
- Gewinnmaximiert und gebauernopfert - kosh, 23.10.2007, 11:05
- @Theo: Sinn der Bosporus-Einnahme? Truppenweg übers Schwarze Meer? - Taktiker, 23.10.2007, 15:48
- Re: Irrsinn? - Theo Stuss, 23.10.2007, 16:58
- @Theo: Du magst ja viel über all die Orthodoxen wissen... - Taktiker, 23.10.2007, 18:04
- Re: Schau nach Jugoslawien, oder frage Peter Scholl-Latour - Theo Stuss, 23.10.2007, 18:42
- Re: Irrsinn? - Mephistopheles, 23.10.2007, 18:48
- @Theo: Du magst ja viel über all die Orthodoxen wissen... - Taktiker, 23.10.2007, 18:04
- Re: Irrsinn? - Theo Stuss, 23.10.2007, 16:58
- Re: Welchen Vorteil hat Putin von einem Einmarsch der Türkei? - Theo - nereus, 23.10.2007, 08:34
- According to DEBKA - kosh, 23.10.2007, 08:50
- Re: DEBKA: Putin läßt den Iran fallen - prinz_eisenherz, 23.10.2007, 09:06
- Re: DEBKA: Putin läßt den Iran fallen - Wikinger, 23.10.2007, 09:32
- Re: DEBKA: Putin läßt den Iran fallen - prinz_eisenherz, 23.10.2007, 10:45
- Re: DEBKA: Putin läßt den Iran fallen - prinz_eisenherz, 23.10.2007, 12:01
- Re: Aber genau das ist der Plan. Und er ist gar nicht einmal geheim - Mephistopheles, 23.10.2007, 13:36
- Re: DEBKA: Putin läßt den Iran fallen - Wikinger, 23.10.2007, 09:32
- Re: Putin läßt den Iran fallen, oder wandelt er in den Spuren eines Zaren? - Tempranillo, 23.10.2007, 11:42
- Re: Welchen Vorteil hat Putin von einem Einmarsch der Türkei? - Theo Stuss, 22.10.2007, 19:38
- Re: Chrustschow über den Einfluß der Juden in der UdSSR im Jahre 1956 - Tassie Devil, 23.10.2007, 04:58
- Re: DEBKA: Putin läßt den Iran fallen - Theo Stuss, 22.10.2007, 17:54
Chrustschow über den Einfluß der Juden in der UdSSR im Jahre 1956
-->Das dürfte die Frage zum Putsch von Schukow gegen die jüdische Vormacht im Jahre 1953 beantworten.
Bitte den Kursor des Videos auf 4min 20sec stellen.
Chrustschow veranschlagt im Jahr 1956 nach wie vor den Anteil von Juden in den wichtgen Stellen des Apparates der UdSSR auf über 50%:
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Diese Leute sind trotz der Vertreibung und Entmachtung einiger Oligarchen nicht verschwunden.
Ich gebe hier noch einmal die Machtlosigkeit der USA angesichts des drohenden Einmarsches der Türkei im Irak zu bedenken. Die USA bitten jetzt um eine Verschiebung der Aktion, ja, sie bitten. Von Seiten Russlands und Israels hört man keine Einwände gegen einen Einmarsch der Türkei. Die USA werden diplomatisch regelrecht vorgeführt. Wird die Machtlosigkeit der USA in der Region offenbar, wird Israel mit der Türkei und Russland die Sache zu regeln wissen.
Welches sind speziell die Seilschaften zwischen der Türkei und Israel? Nun, es ist bekannt, daß Kemal Attatürk der krypto-jüdischen Sekte der Dönmeh entstammte, welche von dem Pseudo-Messias Sabathai Z'wi um 1666 gegründet worden war. Diese Sekte infiltrierte irgendwann die türkische Freimaurerei und hatte die Bewegung der Jungtürken vollständig in der Hand. Die Türkei als laizistischer Staat ist also eine jüdische Angelegenheit; die Türkei und Israel haben angesichts der Verschleierung des Genozids an den Armeniern gemeinsame Interessen, welche sich zur Zeit mit den Interessen Russlands verbinden lassen.
Die türkische Armee und ihre Offiziere sind mit der Freimaurerei und ihren zionistischen Zielen eins. Da kommt kein überzeugter Moslem hinein, mindestens kann er nicht hoch aufsteigen. Die militärischen Verbindungen zwischen der Türkei und Isreal sind so eng, daß die Luftwaffen beider Staaten gemeinsame Manöver anstalten.
Die Dönmeh schafften es im 18. Jhr. einen starken Ableger ihrer Bewegung in Polen zu installieren und wurden nach der Teilung Polens auch im zaristischen Russland aktiv. Ein gewisser Jakob Leib Frank reiste in dieser Zeit in das türkische Imperium und konvertierte äußerlich zum Islam, um seine Reisetätigkeit zu erleichtern. Er ließ sich von einem Rabbiner der Dönmeh, die sich nach außen hin als Moslems ausgaben, initiieren und es wurde ihm nahegelegt, in die katholische Kirche einzutreten. Jacob Frank kehrte dann nach Polen zurück und nach seinen Angaben trat seine Anhängerschaft von 60.000 Menschen, die ihn für den Messias hielt, zum Katholizismus über.
Das ist nicht wenig!
Fast alle katholischen Polen jüdischer Abstammung leiten sich bis heute von dieser Übertrittswelle her. Zu diesen Familien zählen auch die Wojtylas und Brzesinskis. Zbigniew Brzesinski, Sicherheitsberater Jimmy Carters, war übrigens ein Brieffreund Wojtylas und während des Konklave von 1978 in Rom.
Die Verbindungen der zionistischen Frankisten in Polen und Russland mit den türkischen Freimaurern, die sich von den Dönmeh herleiten, arbeiten auch heute noch. Emigranten unterhalten in den USA ausgedehnte Kontaktnetze.
Frank kept Sabbateanism alive and ended its tribalism, opening its adherents to the world outside Judaism. Sabbateanism become Frankism was one of the most important of the 18th century movements which freed man. The great revolution in consideration, [the Turkish revolution], and the French and American revolutions sprang from his loins.
Prof. Harris Lenowitz The Sayings of Yakov Frank.
http://www.kheper.net/topics/Kabbalah/Jacob_Frank.htm
Auch die Idee der Trilaterale, deren erster Präsident Brzesinski gewesen war, ist eine typisch sabbatianisch-frankistische Ausgeburt.
Ich habe mir das jetzt lange angeschaut, was Bush da tut und bin zum Schluß gekommen, daß dieser Idiot die Rolle des Buhmann spielt, wie einst Hitler. Inzwischen läuft alles gegen ihn, aber Israel kann es sich einfach leisten das Pferd zu wechseln. Bravo!

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