- Zins, Zinseszins, Mefo,"dottore", hier die Antwort auf den damaligen Beitrag - Baldur der Ketzer, 03.02.2001, 23:07
- Danke für die geistige Bereicherung Andreas Felix Scherer (owT) - Aldibroker, 03.02.2001, 23:32
- PS: Wer braucht eigentlich noch ein Großdeutsches Reich? Ich hätte gern eine - Aldibroker, 03.02.2001, 23:37
- Multikulti ist kulturlos. - BossCube, 04.02.2001, 00:12
- Re: Multikulti ist kulturlos. Deswegen führen die USA? (owT) - mangan, 04.02.2001, 19:21
- Re: Multikulti ist kulturlos. - black elk, 04.02.2001, 19:33
- BE, GENAU SO habe ich es auch erlebt. - BossCube, 04.02.2001, 20:14
- Re: BE, GENAU SO habe ich es auch erlebt. - black elk, 04.02.2001, 20:29
- BE, GENAU SO habe ich es auch erlebt. - BossCube, 04.02.2001, 20:14
- Re: PS: Wer braucht eigentlich noch ein Großdeutsches Reich? Ich hätte gern eine - non olet, 04.02.2001, 18:07
- Multikulti ist kulturlos. - BossCube, 04.02.2001, 00:12
- PS: Wer braucht eigentlich noch ein Großdeutsches Reich? Ich hätte gern eine - Aldibroker, 03.02.2001, 23:37
- Re: Zins, Zinseszins,... bedenkt:"Der Verstand ist der Schlächter aller Dinge" - André, 04.02.2001, 01:08
- Danke für die geistige Bereicherung Andreas Felix Scherer (owT) - Aldibroker, 03.02.2001, 23:32
BE, GENAU SO habe ich es auch erlebt.
>>Es ist ein großer Unterschied, ob man sich mit andere Kulturen befaßt, sie akzepiert und versucht, positive Seiten zu übernehmen oder ob man die verschiedentsen Kulturen versucht zu mischen, was in einem undefinierbaren, kulturlosen Brei endet. Damit zerstört man die eigene Nation auf Dauer. Darauf verzichte ich lieber.
>>J.
>Hi BossCube,
>auf meiner letzten Reise war ich nur mit US Amerikanern auf einem Tauchboot. Eine Art Querschnitt der US Bevölkerung. Ein Problem auf das ich angesprochen wurde, war die geistige Mißbildung oder zu gut deutsch 'Schwachsinnigkeit'. In den USA offenbar ein großes Problem, ein möglicher Grund sind die vielen Rassenmischungen so war man sich einig. Zu 90% geht das gut und es entstehen evtl. neue Eliten, der Rest geht daneben. Meiner Meinung nach könnte ein Grund auch in der künstlichen US Ernährung liegen, denn sie kennen kein richtiges Brot, keinen richtigen Käse, nur Hormonfleisch, Soy Bean Oil, usw. was natürlich zu degenerativen Effekten bei der Bevölkerung führen kann.
>Ein anderes Phänomen bei US Amerikanern ist das ungetrübte Selbstbewußtsein und der Glaube an sich selbst und ihr Land. We are No.1 und er Rest der Welt lebt im Mittelalter, sie nehmen ihre eigene Entartung und Entfremdung von der Realität gar nicht mehr wahr.
>Ein patentanwalt aus Boston meinte: Die Deutschen reden immer nur das Gleiche, engstrinig. Ein Snowboarder aus Breckenridge meinte überhaupt nicht auf Europäer eingehen zu müssen. Ein Farmer aus Turlock/CA war schwul und wollte mich, eine Emanze aus Wisconsin meinte mich erstmal richtig fertig machen zu müssen um mir dann ihre Liebe zu gestehen. Die amerikanisierten Mexikaner an Board waren die schlimmsten! Alle Extreme der USA potenziert.
>Bäähh, UUhhhhh, wüüüürrrg
>Laß die fetten Amis alle den Jordan runterschwimmen..
>black elk
Das Zeug was die essen, spottet jeder Beschreibung. Du glaubst ja nicht, wie gern ich zu importierten Nahrungsmitteln gegriffen habe, obwohl die deutlich teurer waren. Gute Nahrung ist in USA einfach nicht bezahlbar. OK, auch bei uns liegt lieder einiges im argen, doch haben wir immer noch eine ganz andere Eßkultur und können noch selber kochen. Amis werfen sich fast nur irgendwelches fertiges Zeug ein. Die Zutatenliste liest sich immer wie direkt aus dem Chemielabor. Mensch, war ich froh, nach den 6 Wochen wieder zu Hause zu sein!
Gruß
Jan
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