- Zur Mrd. Klage gegen IBM wegen Zwangsarbeitern - black elk, 13.02.2001, 12:10
- Re: Zur Mrd. Klage gegen IBM wegen Zwangsarbeitern - black elk, 13.02.2001, 12:25
- Zur Klarstellung 'Holocaust-Industrie' stammt von Norman Finkelstein - black elk, 13.02.2001, 12:36
- Hier seine website - black elk, 13.02.2001, 12:47
- Re: Hier seine website - non olet, 13.02.2001, 13:00
- Hier seine website - black elk, 13.02.2001, 12:47
- Zur Klarstellung 'Holocaust-Industrie' stammt von Norman Finkelstein - black elk, 13.02.2001, 12:36
- Re: Zur Mrd. Klage gegen IBM wegen Zwangsarbeitern - Toni, 13.02.2001, 12:30
- Und was ist mit dem Kochtopfhersteller? Oder dem Stacheldrahthersteller? - ufi, 13.02.2001, 12:55
- Re: Zur Mrd. Klage gegen IBM wegen Zwangsarbeitern - Harald, 13.02.2001, 14:06
- Re: Zur Mrd. Klage gegen IBM wegen Zwangsarbeitern - non olet, 13.02.2001, 14:22
- Re: Zur Mrd. Klage gegen IBM wegen Zwangsarbeitern - black elk, 13.02.2001, 14:24
- Re: Zur Mrd. Klage gegen IBM wegen Zwangsarbeitern - Cujo, 13.02.2001, 16:40
- Re: Zur Mrd. Klage gegen IBM wegen Zwangsarbeitern - black elk, 13.02.2001, 12:25
Zur Mrd. Klage gegen IBM wegen Zwangsarbeitern
Hi,
da hat die Holocaust-Industrie mal wieder kräftig zugeschlagen.
Hier der Text:
New York (vwd) - Der International Business Machines Corp
(IBM), Armonk, drohen wegen der Geschäfte des Konzerns mit
dem einstigen Deutschen Reich der Nazis mögliche
Entschädigungsforderungen noch nicht genauer errechneter
Mrd-USD-Höhe. Dies berichten"The New York Times" (NYT -
Sonntagausgabe) und das Nachrichtenmagazin"Der Spiegel".
Rechtsanwälte, die im Auftrage von Opfern der Nazi-Herrschaft
gegen europäische Versicherungsgesellschaften, Banken und
Industrieunternehmen Schadensersatz gefordert habe, würden
nun entsprechende Schritte gegen IBM prüfen, heißt es in der
NYT. Dazu sei bereits am Freitag vor dem Budesgericht in
Brooklyn Klage eingegangen.
Anlass sei ein jetzt veröffentlichtes Buch des US-Autors Edwin
Black, der dem Datenkonzern unter dem Titel"IBM und der
Holocaust" ein"Bündnis mit den Nazis" vorhält."Der Spiegel"
druckt Auszüge daraus. IBM habe durch von
Tochterunternehmen produzierten Rechenmaschinen den Tätern
Instrumente geliefert, Krieg und KZ-System zu verwalten, heißt
es darin. Eine Schadenssumme wurde laut"Spiegel" noch nicht
beziffert, theoretisch anspruchsberechtigt seien jedoch über
100.000 KZ-Überlebende. Dies habe der US-Anwalt Michael
Hausfeld in seinem Klage-Schriftsatz genannt. In der"NYT" wird
eine mögliche Gesamtsumme von"mehr als sieben Mrd USD"
erwähnt.
vwd/DJ/12/11.2.2001/sa
black elk
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